Alltag der Mormonen in Amerika:So ticken Romneys Glaubensbrüder

Sie trinken weder Alkohol noch Kaffee, haben keinen Sex vor der Ehe und taufen Tote: Für die 14 Millionen Mormonen gelten strenge Regeln. Seit Mitt Romney gegen US-Präsident Obama antritt, interessiert sich die Welt für dessen Religion. Die Mormonen legen großen Wert auf Fleiß, Familie und Gemeinschaft. Wer hingegen zweifelt oder kritische Fragen stellt, hat es schwer - und sucht Hilfe im Internet.

Matthias Kolb, Salt Lake City

Bishop Blake Strong überlässt nichts dem Zufall. Für seine Einführung hat er Stichpunkte in sein iPad getippt, damit er keinen Bruder und keine Schwester vergisst, die an diesem Sonntag musizieren, Reden halten oder beim Abendmahl Wasser und Brot verteilen. Von seinem Platz hinter dem Rednerpult beobachtet er aufmerksam, dass der Gottesdienst in Bonneville korrekt abläuft. Bishop Strong ist einer von sechs Millionen Mormonen in den USA und wurde von den Kirchenoberen auserwählt, die 325-köpfige Gemeinde in einem wohlhabenden Vorort von Salt Lake City zu leiten.

Mitt Romney

Bekannter Mormome im Rampenlicht: Mitt Romney in Wisconsin

(Foto: AFP)

Eine theologische Ausbildung brauche er nicht, sondern "Zeit und Hingabe", erzählt der 51-Jährige in seinem Büro im schmucklosen Gemeindehaus. Anders als Katholiken und Protestanten setzen die Mormonen nicht auf bezahlte Priester, sondern auf das Engagement der Laien.

Zwischen 15 und 40 Stunden pro Woche investiert der dynamische Bishop Strong, der sein Geld als örtlicher Audi-Händler verdient, in das Ehrenamt. Seine Aufgabe beschreibt er so: "Ich bin das spirituelle Oberhaupt der Gemeinde und für das Wohlergehen ihrer Mitglieder verantwortlich."

Als der Engel Moroni nach Amerika kam

Jeder Bishop ist ein einflussreicher Mann: Er berät Gläubige in Sinnfragen, muss stets ansprechbar sein und wählt jene Gemeindemitglieder aus, die im Gottesdienst eine Art Predigt halten. Wer zum Bishop ernannt wird, hat sich vorher verdient gemacht. Er war etwa im Chor aktiv, hat Nachbarn bei Umzügen geholfen oder Kindern in der Sonntagsschule beigebracht, dass Gott Anfang des 19. Jahrhunderts den Engel Moroni nach Amerika schickte, um Joseph Smith den Weg zu mehreren goldenen Platten zu weisen, in denen das neue Evangelium stand.

Smith übersetzte die Schrift und veröffentlichte 1830 das "Buch Mormon", das den 14 Millionen Gläubigen der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" (Church of Jesus Christ of the Latter Day Saints - LDS church) in aller Welt ihren Namen gab. Die Mormonen sehen sich als "wahre Kirche" und im Propheten Smith den Erneuerer des Christentums. Da auch Mitt Romney, der US-Präsident Obama im November herausfordert, in den achtziger Jahren als Bishop in Boston diente, wächst das Interesse an der LDS-Kirche, die in Deutschland etwa 40.000 Mitglieder hat.

Tote werden stellvertretend getauft

Bishop Strong stört es nicht, dass viele Reporter nach Utah reisen, um unter aufmerksamen Augen der kircheneigenen PR-Leute über die Mormonen zu berichten (hier zum Beispiel eine TV-Reportage von France 24). Er weiß, dass viele Evangelikale verächtlich von "Kult" sprechen und kennt die Vorurteile, die wegen der Regeln ("kein Tee, kein Kaffee, kein Sex vor der Ehe") und Rituale (Tote werden stellvertretend getauft, damit Familien im Himmel vereint sind) kursieren. Er ist überzeugt: "Wenn die Leute mehr erfahren, werden sie verstehen, dass wir Christen sind."

In Utah, wo zwei Drittel der 2,7 Millionen Einwohner Mormonen sind, ist deren Selbstbewusstsein klar zu spüren. Bishop Strong sagt stolz: "Unser Glaube ist einzigartig, niemand legt mehr Wert auf Familie und fordert so viel von seinen Mitgliedern."

Das ist kaum übertrieben: Die Kirche verlangt neben zehn Prozent des Gehalts als Spende viel Zeit. Die Treffen am Sonntag dauern drei Stunden, da dem Gottesdienst noch 60 Minuten Schule sowie Sitzungen der Männer und Frauen vorangehen. Viele engagieren sich als home teacher: Sie besuchen Familien zu Hause, predigen und bieten Unterstützung an. Kritiker klagen, das Netz der Hilfsbereitschaft diene der sozialen Kontrolle.

Wer stets an sich arbeitet, wird reich belohnt

Wer fleißig und fromm ist und stets daran arbeitet, sich zu verbessern, wird reich belohnt und kann nach Tod und Auferstehung göttlichen Status erlangen. Für Blake Strong gibt es nur eine Auszeit von seinem Amt als Bishop: Montags steht family home evening im Terminkalender. Er schaltet das Smartphone aus, betet mit seiner Frau und den vier Kindern, danach wird in den Schriften gelesen, gemeinsam gespielt oder gebacken.

"Die Zeit mit meiner Familie ist mir das Wichtigste im Leben", erklärt er, denn der "Himmlische Vater" habe ihn beauftragt, gut für sie zu sorgen. So wünscht es sich die Philosophie der Mormonen: Eine enge Gemeinschaft, bestehend aus starken Familien.

Ihr Geschlechterbild ist klar: Der Mann verdient das Geld und kann in der Kirchenhierarchie aufsteigen, während die Frau vor allem die Kinder versorgt, sozial aktiv ist und nach Ermunterung der Kirchenführung oft im Internet über Rezepte und Dekorationsideen schreibt - angeblich wird jeder dritte Mommy Blog (eine Übersicht gibt es hier) in Utah verfasst.

Eine Uni ohne Alkohol und Zigaretten

Bishop Strongs einzige Tochter feiert bald ihren achten Geburtstag: Mit der Taufe wird sie in die Kirche aufgenommen. Dann beginnt ein rigoroses Programm: Täglich besuchen junge Mormonen Seminare, in denen sie die Bibel lesen und Geschichte pauken.

Mitt Romney in Michigan

Versuchte einst in Frankreich zu bekehren: Mitt Romney, hier bei einem Wahlkampfauftritt in Michigan.

(Foto: REUTERS)

Sie lernen, dass es die Kirchenführung 1890 den Männern verboten hat, mehrere Frauen zu heiraten, was die Behörden beruhigte und die Kirche vor der Enteignung rettete. Sie erfahren, dass Joseph Smith 1844 als Märtyrer in Illinois starb und Brigham Young die Gläubigen danach mehr als 2000 Kilometer gen Westen führte, wo sie im Salt Lake Valley, geschützt von mächtigen Bergen, ihre Heimat fanden. 1893 wurde der prunkvolle Tempel eingeweiht, auf dessen Spitze der goldene Engel Moroni thront.

Der Temple Square bildet noch heute das Zentrum von Salt Lake City. Hier steht das LDS-Hauptquartier, in dem Kirchenpräsident Thomas S. Monson residiert: Der 84-Jährige wird als Prophet verehrt, der von Gott Offenbarung und Inspiration empfängt. Von hier aus wacht die Kirche, deren Vermögen auf 30 Milliarden Dollar geschätzt wird, über ihr Wirtschaftsimperium, zu dem neben Verlagen, TV-Sendern und Schulen auch ein weltweites Sozialprogramm gehört. In eigenen Fabriken und Farmen werden Lebensmittel produziert, die in Bishop's Stores an Arme verteilt werden.

Die "temple babes" klären Ungläubige auf

Am Temple Square sind jedoch keine Bedürftigen zu sehen, stattdessen setzen sich die Mormonen in Szene. In der riesigen Family History Library kann jeder über seine Ahnen recherchieren und auf dem Gelände sind hübsche Missionarinnen (im Volksmund temple babes genannt) unterwegs, um Ungläubige aufzuklären. Im Tempel werden Eheleute "aneinandergesiegelt", damit ihr Bund in alle Ewigkeit besteht. Für Nichtmormonen sind die 138 weltweit existierenden Tempel tabu - selbst die Mitglieder der LDS-Kirche brauchen einen Pass mit der Unterschrift ihres Bishops.

Wer als Missionar dienen will, absolviert eine mehrwöchige Ausbildung im Missionary Training Center (MTC) in Provo. Es gibt keinen Zwang, doch viele sehen die Mission als Beweis für ihren Glauben an und sparen lange, um die Kosten von 10.000 Dollar zu zahlen. Sie kennen die Erzählungen über diese Erfahrung aus der Familie oder von Prominenten - Mitt Romney versuchte einst, in Frankreich zu bekehren. Zwei Jahre werden die Jungs unterwegs sein, Mädchen kehren nach 18 Monaten zurück (ein Bericht über die Missionare erscheint in Kürze auf Süddeutsche.de).

Die Lehrer am MTC sind selbst gerade von ihren Missionen an die Uni zurückgekehrt. Sie gehören zu den etwa 33.000 Studenten der Brigham Young University. Sie wird von der Kirche finanziert, weshalb die Gebühren niedrig und 98 Prozent der Studenten Mormonen sind. Deren strenge Regeln für den Alltag, festgeschrieben im "Wort der Weisheit" (hier auf Deutsch nachzulesen), gelten auch an der Universität.

Jeder Student unterschreibt einen Ehrenkodex

Seit Romney im Rampenlicht steht, führt der 24 Jahre alte Sean Hollingshead oft Journalisten über den peinlich sauberen Campus: "Jeder Student, egal welcher Religion, unterschreibt einen Ehrenkodex. Damit verpflichtet er sich, ehrlich zu sein, weder Alkohol noch Tabak zu konsumieren und keinen Sex vor der Ehe zu haben. So steht das Lernen im Mittelpunkt." Zudem sollen die jungen Leute gehorsam sein und sich "auf eine saubere und würdige Art" präsentieren. Im Klartext heißt dies: Keine kurzen Röcke und Shorts für Mädchen, tägliche Rasur und Kurzhaarfrisur für Jungs.

Und wer doch mal gegen den Kodex verstoße, erhalte Hilfe, erläutert Sprecher Hollingshead: Selbst der Basketball-Spieler Brandon Davies, der aus dem College-Team geworfen wurde, weil er mit seiner Freundin geschlafen hatte, arbeite weiter auf seinen Abschluss hin.

Die 21-jährige Alisha Gallagher gehört zu dem Viertel der BYU-Studenten, das bereits verheiratet ist. Sie findet es toll, wie viel Raum der Glaube einnimmt. Die Studenten treffen sich sonntags drei Stunden zu Seminaren und Gottesdienst und halten auch family home evenings ab - hier wird nach der Diskussion über den Glauben jedoch eher iPod-Karaoke gespielt.

"Das soziale Umfeld hat mich fertiggemacht"

"Ein Mal pro Monat kommen Redner wie Mark Zuckerberg oder Condoleezza Rice und sprechen über Karriereplanung. Dann versammeln sich mehr als 10.000 Studenten in der Basketball-Arena", schwärmt Alisha. An den anderen Dienstagen halten Professoren oder Kirchenvertreter eine spirituelle Andacht ab.

Doch was Alisha als große Uni-Gemeinschaft empfindet, verstört andere. Der 26-jährige John Forbyn war als Missionar in der Schweiz und hat dann an der BYU Filmwissenschaft studiert. Er erinnert sich an eine Zeit voller Widersprüche: "Ich hatte tolle Professoren und habe viel gelernt. Aber das soziale Umfeld hat mich fertiggemacht." Er empfand es als seltsam, dauernd an Treffen teilnehmen zu müssen, die mit der Frage verknüpft waren, ob der eigene Glaube stark genug sei.

Die Zweifler treffen sich im Internet

Heute schüttelt Forbyn den Kopf, wenn er an die Zeit in Provo denkt: "Wenn eine Andacht stattfand und du nicht sofort hingestürmt bist, wurde ein enormer sozialer Druck aufgebaut: Zweifelst du, rebellierst du?" Dabei wollte er mit Anfang 20 nur selbst entscheiden, ob er einen Film schaue oder zum family home evening gehe.

Die Mormonen, schreibt der Historiker Matthew Bowman in The Mormon People, schätzen Selbstdisziplin und Konformität. Forbyn hat sich von der Kirche entfernt, weil er deren hierarchische Struktur ablehnt und entsetzt ist, wie homosexuelle Mormonen schikaniert werden. Auch die Tatsache, dass Schwarze erst seit 1978 in die Priesterschaft aufsteigen dürfen, bestürzt den jungen Mann mit dem Backenbart.

Forbyn ist froh, dass seine Eltern seine Sinnsuche akzeptieren. Er weiß, dass es vielen zweifelnden Mormonen anders geht: Da die Familie eine zentrale Rolle spielt, fällt es den Angehörigen oft schwer, zu akzeptieren, wenn jemand kritische Fragen stellt. In den vergangenen Jahren sind viele Online-Foren entstanden, auf denen sich Zweifler austauschen. Eine der bekanntesten Internetseiten ist Mormonstories.org, die der 42-jährige John Dehlin betreibt.

Im Internet entdeckte er Schockierendes

Dehlin war bis vor elf Jahren ein vorbildlicher Mormone. Auch als er als Missionar in Guatemala merkte, dass sein Chef Kinder taufen ließ, um die Bilanz zu schönen, brachte dies seinen Glauben nicht ins Wanken. Nach der BYU ging er in die IT-Branche und arbeitete bei Microsoft in Seattle.

2001 stürzte Dehlin in eine tiefe Krise, als er eine besondere Aufgabe übernahm: Er sollte Jugendliche vor der Schule in Religion unterrichten - ein typisches Ritual für Mormonen außerhalb Utahs. "Ich habe alles gelesen, was ich finden konnte, weil ich ein guter Lehrer sein wollte", berichtet er. Doch im Internet entdeckte Dehlin Schockierendes: "Obwohl ich jede Woche in den Gottesdienst gegangen war, hatte ich nie davon gehört, dass Joseph Smith mit 30 Frauen verheiratet war."

In Büchern fand er weitere Details: Der Prophet hatte die Polygamie vor seiner Gattin verheimlicht und andere Mormonen auf Mission geschickt, damit er in deren Abwesenheit die Frauen ehelichen konnte. Und in alten Zeitungsartikeln fand er Belege, dass der Mob Joseph Smith 1844 nicht auf Befehl des Teufels ermordete, wie es die LDS-Kirche lehrt, sondern weil dieser eine Druckerpresse zerstören ließ, um Berichte im Nauvoo Expositor über sein Liebesleben zu verhindern.

"Ich möchte Zweiflern Informationen geben"

Dehlin war schockiert: "Ich fühlte mich verraten und enttäuscht. Und ich konnte nicht verstehen, wie ich mich so lange hatte belügen lassen." Er zog mit seiner Frau und vier Kindern nach Utah zurück. 2005 begann er den Podcast Mormonstories und interviewt seither Gläubige und Skeptiker, Schwule und Polygamisten, Farbige und Feministinnen. Es gehe ihm nicht darum, Leute zum Austritt zu bewegen, so Dehlin: "Ich möchte Zweiflern Informationen geben." Mittlerweile haben sich 80 Facebook-Gruppen gebildet und regelmäßig finden Mormonstories-Konferenzen statt.

John Dehlin findet es toll, dass Mitt Romney ins Weiße Haus einziehen will. "Die LDS-Kirche hat sich bisher wie ein Teenager benommen und die Aufmerksamkeit der Medien kann ihr helfen, erwachsen zu werden", meint der Blogger. Bisher hat Dehlin die Mormonen nicht verlassen, obwohl er im Gottesdienst gemieden wird und nie eingeladen wird, eine Predigt zu halten. Bedroht fühlt sich Dehlin nicht: "Allerdings hat mein Bishop mir jüngst erklärt, dass es mir nicht gestattet werde, meinen Sohn selbst zu taufen. Es wird schwer werden, ihm das zu erklären."

Neben den 60 Stunden, die Dehlin wöchentlich in Mormonstories investiert, arbeitet er an seiner Doktorarbeit in Psychologie. Er möchte später als Therapeut arbeiten, um schwulen und lesbischen Mormomen zu helfen - oder Paaren, deren Ehe in Gefahr ist, weil sich einer vom Glauben löst.

Verzweifelte Homosexuelle

Dehlin glaubt, dass es noch lange dauern wird, bis die LDS-Kirche ihren starren Kurs aufgibt oder nicht mehr aufrechterhalten kann und will bis dahin das menschliche Leid lindern. In keinem anderen US-Bundesstaat werden mehr Antidepressiva geschluckt als in Utah und der Staat hat eine der höchsten Selbstmordraten bei jungen Männern zwischen 18 und 24. "Ein Drittel sind wohl verzweifelte Homosexuelle", meint Dehlin. Eine andere Studie kam zu dem Ergebnis, dass Selbstmordgedanken bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren nirgends verbreiteter sind als in Utah.

Die 22-jährige Erin Henrie hat erfahren, wie schwer es sein kann, sich vom Glauben zu lösen: "Ich bin ein Nachfahre von Hyrum Smith, dem ersten Patriarchen der Kirche. In den letzten sechs Generationen ist niemand vom Glauben abgewichen." Bei den Henries sei es "nie nur um Religion, sondern stets um Familie" gegangen.

Die Verwandten des Vaters beschreibt Erin als "ultrakonservative Mormonen, die alle Regeln einhalten." Für sie brach eine Welt zusammen, als sie mit 19 entdeckte, dass sich ihre Mutter im Internet über ihre Zweifel an der Religion austauschte. Der Studentin ging es wie Dehlin: Je mehr sie recherchierte, umso mehr Widersprüche fand sie. Als Freunde und Kirchenvertreter mit Unverständnis reagierten, wuchs ihre Wut. Sie ist froh, über mormonstories.org Kontakt zu anderen Skeptikern gefunden zu haben, die sich gegenseitig stützen.

Henrie ignoriert die strengen Regeln, sie trinkt Alkohol und wird im Herbst standesamtlich heiraten - ihr Vater wird wohl nicht dabei sein. Trotz des klaren Schnitts weiß Erin, dass sie ihre Jugend als Mormonin immer prägen wird. Sie habe ihr Verhältnis zum Glauben noch nicht geklärt. Organisierte Religion lehne sie jedoch ab: "Die Tatsache, dass mein Verlobter und ich Sex hatten, bevor wir ein Paar wurden, sagt nichts darüber aus, ob ich eine gute oder schlechte Person bin. Wenn Leute so etwas sagen, dann wird die Wut in mir angeheizt und irgendwann explodiere ich."

Linktipps: Die New York Times berichtet ausführlich über den Einfluss des Glaubens auf Mitt Romneys Persönlichkeit. Eine lesenswerte Reportage über Mormonen in Utah, in der auch Mommy-Blogs eine Rolle spielen, erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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