SZ.de bei der Nacht der Autoren:Vernetzt - alle Texte, alle Links, alle Tipps

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Die Nacht der Autoren der Süddeutschen Zeitung

"Vernetzt - wie unser Leben mit dem Internet zusammenwächst". Unter dieser Überschrift hat SZ.de bei der "Nacht der Autoren" einen Einblick gegeben, wie die Redaktion den Dialog mit ihren Lesern führt und wie das ihre Arbeit inspiriert und verändert. Alle Texte, Links, Tipps und Informationen aus dieser Veranstaltung sind hier noch einmal kompakt gebündelt.

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank, dass Sie unsere Veranstaltung "Vernetzt - wie unser Leben mit dem Internet zusammenwächst" bei der Nacht der Autoren im Münchner Oberanger-Theater besucht haben. Wir hoffen, dass wir Ihnen einen amüsanten, interessanten, inspirierenden Abend bereitet haben.

Wenn Sie nachlesen wollen, was wir Ihnen bei unserer Lesung vorgestellt haben, wenn Sie die Themen weiter vertiefen wollen, finden Sie hier knackig und kompakt alle Texte, alle Tipps, alle Links - und noch viel mehr.

Der Fashionspießer

Jeden Dienstag erscheint bei SZ.de die Mode-Kolumne Fashionspießer, die sich scharfzüngig mit aktuellen Modetrends auseinandersetzt. Der Text über den Hipster-Dutt steht hier, die Kolumne über Blockstreifen hier. Und ganz viele weitere Fashionspießer-Texte finden Sie hier.

Die Recherche

Mit unserem Projekt Die Recherche suchen wir den Dialog mit Ihnen, unseren Lesern. Die Idee dahinter: Wir beantworten eine sehr grundlegende Frage. Zum Beispiel "Wie gerecht ist unser Steuersystem?" oder "Welche Bildung brauchen unsere Kinder wirklich?" Die Antwort ist dann nicht nur ein einzelner Text sondern ein großes Paket, ein Dossier aus einem Dutzend oder mehr Beiträgen, Interviews, Analysen, Videos und interaktiven Elementen, in dem die Frage möglichst umfassend und facettenreich beantwortet wird. Welche Frage wir beantworten, das bestimmen Sie.

Alle Informationen zum Projekt finden Sie in unserem Rechercheblog. Die Ergebnisse der Steuerrecherche haben wir hier gebündelt, die Ergebnisse der Bildungsrecherche hier. Wenn Sie sich beteiligen wollen, Fragen stellen, Anregungen geben möchten, dann können Sie das via Twitter oder Facebook tun.

Die Recherche-Texte, die wir Ihnen im Oberanger-Theater zur Auswahl gestellt haben haben, können Sie hier nachlesen:

Netzphänomene und Such-Trends

Jeden Tag analysieren wir bei SZ.de, welche Themen im Netz gerade besonders große Aufmerksamkeit bekommen oder sich wie eine Welle verbreiten. Kleine und große Geschichten, Debatten, Fundstücke, die im Netz kursieren, die besonders häufig gesucht werden oder besonders häufig bei Facebook, Twitter oder anderen Netzwerken verbreitet werden. Und entscheiden dann, welche Themen und Geschichten dabei auch für Sie, unsere Leser, spannend sein könnten.

Dazu gehört beispielsweise der Fall des Teenagers Trayvon Martin, der in den USA von einem Wachmann erschossen wurde. Nicht nur im Netz löste das eine Welle der Empörung aus. Viele Nutzer nahmen den Fall zum Anlass, öffentlich den alltäglichen Rassismus anzuklagen - unter anderem in diesem Blog, über das SZ.de hier berichtet hat.

Zu den eher skurrilen Netzfundstücken zählt hingegen das Millionenfach angeklickte Musikvideo des Uni-Absolventen Tim Blais, in dem er den Queen-Song "Bohemian Rhapsody" dazu nutzt, komplizierte Zusammenhänge der Quantenphysik zu erklären - und über das SZ.de hier berichtet hat.

Sicher Surfen

Datensicherheit und Privatsphäre im Netz sind nicht erst seit dem NSA-Skandal ein drängendes, kontroverses Thema. Wer sich sicher und anonym im Internet bewegen möchte, muss umfangreiche Schutzmaßnahmen ergreifen. Die folgenden Tipps können im Alltag helfen, ein wenig mehr Privatsphäre zu bewahren. Einen vollständigen Schutz gegen Geheimdienste und andere Spione bieten sie nicht.

  • Mit dem Inkognito-Modus ihres Browsers schützen Sie sich zu Hause oder im Internetcafe vor unerwünschten Mitlesern Ihres Browserverlaufs. Hier steht, wie Sie den Inkognito-Modus aktivieren bei Google Chrome, bei Mozilla Firefox, beim Internet Explorer
  • Das Firefox-Plugin Collusion zeigt, wer beim Aufrufen einer Webseite auf Ihre Daten zugreift. Hier können Sie es downloaden.
  • Die Datenschützer der Electronic Frontier Foundation (EFF) listen auf einer Webseite, was Ihr Browser über Sie verrät.
  • Sie wollen E-Mails mit dem Google-Dienst Gmail verschicken und verhindern, dass die Geheimdienste mitlesen? Wie das geht, erklären wir in diesem Video.

Wenn Sie ihren Rechner und ihre Kommunikation weitergehend schützen wollen, empfehlen wir die folgenden Webseiten:

  • Prism Break listet Alternativen zu den Betriebssystemen, Browsern und Programmen der großen Technikunternehmen auf.
  • Wie können Sie Ihren Mailverkehr wirklich sicher machen? Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein erklärt es hier.
  • Sie wollen Ihre gesamte Festplatte durch Verschlüsselung schützen? Hier finden Sie die Anleitung eines Investigativ-Journalisten.
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