50. Todestag von John F. Kennedy:Gedenken an eine Legende

Schon vor Sonnenaufgang wehen in den USA die Flaggen auf Halbmast. Zum 50. Jahrestag des Attentats versammeln sich viele Amerikaner, um ihres ermordeten Präsidenten John F. Kennedy zu gedenken - unter anderem seine Enkelin. Auch Europa trauert.

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Schon vor Sonnenaufgang wehen in den USA die Flaggen auf Halbmast. Zum 50. Jahrestag des Attentats versammeln sich viele Amerikaner, um ihres ermordeten Präsidenten John F. Kennedy zu gedenken. Auch Europa trauert. Schon vor Sonnenaufgang wehen am 50. Jahrestag der Kennedy-Ermordung in der Hauptstadt Washington amerikanische Flaggen auf Halbmast.

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Auch 50 Jahre danach lässt die Menschen das mysteriöse Attentat auf den charismatischen Präsidenten nicht los. Am Kennedy-Denkmal im texanischen Fort Worth legt Clint Hill Blumen nieder. Er arbeitete für den Secret Service und war während des Attentats für die Bewachung von Jacqueline Kennedy verantwortlich. Nach den Schüssen kletterte er über die Heckklappe in die Präsidenten-Limousine, bevor der sterbende Kennedy ins Krankenhaus gefahren wurde.

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Am Grabmal auf dem Nationalfriedhof Arlington (Virginia) in der Nähe von Washington finden sich schon am frühen Morgen Leute ein.

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Später kommen Familienangehörige, die um ihren berühmten Verwandten trauern. Vorne in der Mitte ist Kennedys Schwester zu sehen, Jean Kennedy Smith.

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Auch am Tatort in der Innenstadt von Dallas versammeln sich Menschen.

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Sie stehen Schlange, um an einer Gedenkzeremonie auf dem Dealey Plaza teilzunehmen. Im Hintergrund das ehemalige Schulbuchlagerhaus, aus dessen fünften Stock Lee Harvey Oswald den Präsidenten erschossen haben soll.

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In Runnymede in der englischen Grafschaft Surrey legt der amerikanische Botschafter Matthew Barzun einen Kranz nieder.

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An gleicher Stelle gedenkt Tatiana Schlossberg ihres Großvaters John F. Kennedy. Sie kam 1990 zur Welt.

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In Berlin erweisen Innensenator Frank Henkel (CDU, li) und Parlamentspräsident Ralf Wieland (SPD) Kennedy vor dem Rathaus Schöneberg die Ehre. Hier hatte der Präsident wenige Wochen vor seinem Tod gesagt: "Ich bin ein Berliner".

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