Zweieinhalb Jahre nach dem Unfall vor der Insel Giglio steht die Costa Concordia kurz vor ihrer letzten Reise in den Hafen von Genua, wo sie verschottet werden soll. Gespenstische Bilder dokumentieren nun, was die See in der Zeit mit dem Wrack angestellt hat.
Sie lief am 13. Januar 2012 vor der Insel Giglio auf einen Felsen auf und kenterte. 32 Menschen wurden in den Tod gerissen, darunter zwölf Deutsche. Nun, zweieinhalb Jahre später, haben Experten die Costa Concordia aus ihrer Schräglage befreit und wieder aufgerichtet. Das Kreuzfahrtschiff soll am Mittwoch zur Verschrottung nach Genua geschleppt werden. Nach dem Abschluss des Ermittlungsberichts hat nun ein Gericht in Grosseto Bilder aus dem Inneren des Schiffswracks zur Veröffentlichung freigegeben. Sie zeigen unter anderem die Kommandobrücke, ...