Stadtführungen:Auf zu den Ebersberger Schweinereien!

Ebersberg hat viel zu bieten, vor allem eins: Eber. Wenn die Stadt eines Tages wirklich die geplanten Führungen durch den Ort anbietet, kann es deshalb eigentlich nur eine Tour geben - zu den schönsten Ebern der Stadt.

Von Isabel Meixner

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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin

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Der Tourist wird bereits am Bahnhofsplatz von einem uralten Eberkopf aus Stein begrüßt. Hier ist der Beginn der Eber-Tour.

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Quelle: Peter Hinz-Rosin

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Direkt gegenüber dem Bahnhof schon das nächste Prachtexemplar: Diesen Eber hat die Sparkasse dem Landratsamt vor die Tür gestellt.

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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin

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Etwas lieblos dagegen wird der alte Saukopf aus dem früheren Sitzungsaal im Keller des Landratsamtes aufbewahrt. Vielleicht aber nicht mehr lang: Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz soll angeblich in Berlin bereits nach Verwendungsmöglichkeiten fahnden.

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Quelle: Peter Hinz-Rosin

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Sogar in die heimische Graffitti-Szene, hier gegenüber dem Landratsamt, ist der Eber angekommen.

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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin

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Im Hof von des Farbengeschäfts Heilbrunner in der Heinrich-Vogl-Strasse ist sogar eine hölzerne Wildsaufamilie mit Frischling zu finden. Sie ist ein Überbleibsel einer früheren Aktion des Gewerbeverbands.

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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin

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Der wohl schönste Eber, auch wenn das Landrat Rober Niedergesäß tendenziell anders sehen würde, thront vor der Hypovereinsbank.

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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin

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Vor dem Rathaus trifft der Teilnehmer der Führung dann auf Eber Max beim Wandern.

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Quelle: Peter Hinz-Rosin

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Im Rathaus wird man auf der Suche nach Schweinereien sogar zweimal fündig: Zum einen gibt es dieses Gibsmodell...

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Quelle: Peter Hinz-Rosin

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... zum anderen diese halbe Sau, die im Aufgang des Rathauses aufgehängt ist.

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Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin

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Weiter geht es über den Ebersberger Marienplatz. Auch hier wartet am Brunnen ein Eberkopf.

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Quelle: Peter Hinz-Rosin

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Dass ein Eber Schuhe und Schal trägt wie hier im Schaufenster des Fußpflegestudios "barfuß", kommt nicht häufig vor - noch nicht einmal in der Kreisstadt.

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Quelle: Peter Hinz-Rosin

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Die letzte Station der Rundtour liegt in der Bahnhofstraße: Ein Frischling weist den Weg zum Kreisjugendring.

© SZ
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