Südsee-Archipel Neukaledonien:Allein im Paradies

Korallenriffe, menschenleere Strände, Südsee-Idylle: Vom Massentourismus wähnt sich das Archipel Neukaledonien im Südpazifik weit entfernt.

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(Foto: Winfried Schumacher)

Allein im Paradies: Touristenmassen begegnet man in Neukaledonien selten. Dafür Kokospalmen, endlosen Stränden, menschenleeren Landschaften.

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(Foto: Winfried Schumacher)

Artefakte der neukaledonischen Ureinwohner vervollständigen die Südsee-Idylle. Die Welt jedoch scheint die Inselgruppe vergessen zu haben.

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(Foto: Marc Le Chelard/AFP)

Vom Massentourismus wähnt sich das Archipel im Südpazifik weit entfernt - und strebt diesen auch nicht an. Stattdessen setzt es auf Umweltschutz.

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(Foto: Marc Le Chelard/AFP)

Erst kürzlich hat die Regierung Neukaledoniens den größten Teil des Meeres unter Schutz gestellt. Mit einer dreimal so großen Fläche wie Deutschland...

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(Foto: Winfried Schumacher)

... ist der Parc Naturel de la Mer de Corail eines der größten Meeresschutzgebiete der Erde. Es soll den Lebensraum unzähliger Tierarten bewahren.

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(Foto: Alain Jocard/AFP)

Zumal die Spuren des Menschen bereits jetzt kaum zu übersehen sind. Für den Nickel-Abbau etwa wurden auf der Insel Grande Terre ganze Berge abgetragen.

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(Foto: Pierre Larue/AFP)

Auch der Seeverkehr belastet die Natur. Die Einrichtung des Parks war also nur ein erster Schritt, um Gebiete wie diesen Mangrovenwald zu erhalten.

© SZ vom 9. April 2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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