Die Besucher der "Langen Nacht der Musik" lassen sich mindestens in zwei Typen einteilen. Da sind zum einen die Planer, die sich schon Tage vorher das Programm inklusive Armbändchen besorgt haben. Und in dem kleinen Programmheft mit Leuchtstiften oder bunten Einklebezetteln genau markiert haben, welche Band sie hören, welchem Künstler sie lauschen, welchen Veranstaltungsort sie aufsuchen wollen. Und da gibt es die anderen. Diejenigen, die sich einfach treiben lassen. Die in einen der vielen Shuttlebusse steigen oder zu Fuß durch die diversen Viertel streifen - und dann einfach mal schauen, wo sie hängen bleiben.
Musik-Fest:Eine wirklich lange Nacht
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Eine Stadt, 400 Konzerte, zwei Möglichkeiten: Die einen lassen sich einfach treiben - andere bummeln mit Plan
Von Nicole Granerund Marco Völklein
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