Ex-1860-Präsident:"Dann wäre er Alleinherrscher"

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Gerhard Mayrhofer über seinen Konflikt mit Investor Hasan Ismaik und über die völlig offene Zukunft des Fußball-Zweitligisten.

Interview von Philipp Schneider

SZ: Herr Mayrhofer, Sie sind kürzlich als Präsident des TSV 1860 zurückgetreten. Bevor Sie Ihre präsidiale Facebook-Seite abschalteten, schrieben Sie lediglich: "Ich glaube, es gibt nichts mehr zu sagen. Wer jetzt noch nicht verstanden hat, was mit unserem Verein passiert, wird es vermutlich auch nicht mehr verstehen. Servus." Was passiert mit dem Verein?

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