Gäubodenfest in Straubing:Paradiesische Zustände

Das Volksfest der Niederbayern ist eröffnet: Bis zum 17. August herrscht in Straubing unter dem Motto "Ein Trumm vom Paradies" wieder Ausnahmezustand.

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In Straubing hat die Volksfestsaison begonnen. Bis zum 17. August fließt beim Gäubodenfest unter dem Motto "Ein Trumm vom Paradies" in sieben Festzelten das Bier, die Wirte rechnen mit 800 000 Litern.

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Alles ist ein bisschen kleiner als auf der Wiesn, auch das Bier ist mit etwa 8,70 Euro um mindestens einen Euro günstiger. Eines verbindet die beiden Feste: der Trachtenumzug. 3000 Teilnehmer zogen schon am Freitag durch die Straubinger Innenstadt zum Festplatz.

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Heimatminister Markus Söder eröffnet das Fest offiziell. Die Organisatoren hoffen auf 1,4 Millionen Besucher.

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130 Fahrgeschäfte und Stände gibt es, aber der Platz hinter dem Steckerlfisch-Grill ist am Samstagnachmittag bei 36 Grad wohl einer der undankbarsten.

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Umso begehrter sind die Sitze in der Wildwasserbahn.

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Wie es sich anfühlt, in einem Ventilator zu sitzen, können die Besucher im Kettenkarussell erleben.

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Neben Buden, Bahnen und Bier zeigen 750 Aussteller in der Ostbayernschau, der größten Verbrauchermesse der Region, ihre Waren: EDV-Technik, Maschinen, Bekleidung, Sport und Touristik - alles made in Niederbayern. Und am Sonntag wird der Bairische Sprachwurzelpreis verliehen. Der Bund Bairische Sprache ehrt damit jedes Jahr eine Persönlichkeit, die sich um den Erhalt der Dialekte bemüht.

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