"Metal Gear Solid V: The Phantom Pain":Spannung statt Action

Szenen aus dem neuesten - und vermutlich letzten - Teil der "Metal Gear"-Serie.

Von Jan Bojaryn

11 Bilder

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

1 / 11

Atemlose Spannung statt Action: Protagonist Snake schleicht durch die dunkle Nacht. Nur mit Umsicht und guter Planung gehen die Einsätze bei "Metal Gear Solid V: The Phantom Pain" elegant über die Bühne. Wer sich erwischen lässt, kämpft allein gegen eine hochgerüstete Übermacht.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

2 / 11

Eine düstere, komplexe Geschichte will "The Phantom Pain" erzählen. Das gelingt in Teilen gut: Bildregie und Musikuntermalung sind fantastisch. Schade nur, dass die Dialoge klingen wie im Groschenroman.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

3 / 11

Die plötzlichen Tonwechsel tun gut. Hier knuddelt Snake mit einem jungen Hund, der später im Spiel zum Gefährten heranwächst.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

4 / 11

Absurde Einfälle sind ein Markenzeichen der "Metal Gear"-Serie. Legendär ist der Pappkarton, unter dem sich Snake seit Jahren erfolgreich vor dem Feind versteckt. Mit Camouflage-Musterung ist er besonders unauffällig.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

5 / 11

Neu in The Phantom Pain ist der weiterentwickelte Karton mit Pin-Up. Im Liebestaumel stürmen die Söldner auf die Dame im Bikini zu. Dann hüpft Snake wie ein Springteufel aus dem Karton und schlägt zu.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

6 / 11

Ähnlich leicht bekleidet ist auch Quiet, eine meisterhafte Scharfschützin. Sie läuft in Bikini und zerrissener Strumpfhose durchs Spiel. Die Kamera zoomt regelmäßig übertrieben auf Hintern und Dekolletee der Kämpferin.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

7 / 11

Nach dem Einsatz kehrt Snake zu seiner Basis zurück. Sie ist nicht nur ein Ort zum Durchatmen, hier kann er auch Forschungsprojekte in Auftrag geben. Die neuen Gadgets stehen dann bei späteren Einsätzen zur Verfügung.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

8 / 11

Verstärkung für die Basis besorgt der Boss persönlich während des Einsatzes. Findet er nützliche Ausrüstung oder fähige Soldaten, schnallt er einfach einen Ballon daran, schon schießen die Menschen und Maschinen gen Himmel. In der Luft werden sie dann eingesammelt.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

9 / 11

Auch bei schnellen Ausrüstungswechseln helfen Ballons. Ist das treue Pferd sicher entschwebt, kann ein neuer Kamerad bestellt werden.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

10 / 11

Das japanische Melodram kommt nicht ohne Kampfroboter aus. Der abgebildete Zweibeiner erlaubt deutlich offensivere Taktiken als Pappkarton und Luftballons. Er ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Dimensionen der Superwaffen im Spiel.

Game Test Metal Gear Solid V

Quelle: Konami Digital Entertainment

11 / 11

Die Spielwelt ist zugleich groß und umwerfend detailliert. Der Realismus hilft, auch absurdere Abschweifungen irgendwie glaubwürdig erscheinen zu lassen. Die Welt von "Metal Gear Solid V: The Phantom Pain" bleibt als einzigartiger Ort im Gedächtnis.

© SZ.de/luk
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: