Eine hungrige Ratte, ein Stück Pizza und ein Komiker, der im richtigen Moment seine Handykamera anschaltet: Fertig ist das aktuelle Lieblingsvideo der Amerikaner. Unter dem Hashtag #pizzarat wurde es inzwischen millionenfach geteilt. Matt Little, der Mann hinter der Kamera, erklärte das Filmchen im Gespräch mit BuzzFeed zur "Metapher" für das Leben in New York City. "Du musst zu weit gehen und hast zu viel Gepäck."
In dem 14-Sekunden-Video sieht man, wie die Ratte das Stück Pizza eine Treppe hinunterbefördert, Stufe um Stufe. Der Snack ist deutlich größer als das Tier, aber nicht so groß wie sein Ehrgeiz. So scheint es. Doch nach ein paar Stufen gibt das Tier auf, sei es aus Anstrengung oder weil es sich durch die menschlichen Beobachter gestört fühlt. Die Pizza-Ratte trippelt die restlichen Stufen ohne ihre Pizza hinunter.
Das Publikum ist allerdings auch ohne Happy End aus dem Häuschen. Für die einen ist das Tier schlicht ein Held, der für seine Träume kämpft:
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.
Andere lassen sich zu eigenen künstlerischen Anstrengungen inspirieren:
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.
Die meisten würdigen die Ratte aber als kleinen Sisyphos, als Sinnbild einer stolzen, letztlich aber vergeblichen Anstrengung: "Sind wir nicht alle bloß Ratten, die Pizzastücke Treppen runterschleppen?"
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.