Ihr Forum:Wohnraum für Flüchtlinge: Wie weit darf der Staat gehen?

"Nur Einzelfälle sind es, gewiss, aber sie enthalten genügend Gift, um das Pflänzchen der Solidarität verdorren zu lassen", schreibt Janisch. (Foto: Wolfgang Kumm/dpa)

Mietern kündigen, um Flüchtlinge unterzubringen? Eine Dummheit, findet SZ-Autor Wolfgang Janisch. Der staatliche Eingriff ins Privateigentum dürfe nicht mehr als ein Notrecht sein.

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  • Kommentar: Gift für die Solidarität mit Flüchtlingen
  • Analyse: Aus Wald wird Wohnraum

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