Die Sonderausstellung "Myanmar. Von Pagoden, Longyis und Nat-Geistern" im Münchner Museum Fünf Kontinente, die seit September 2014 läuft, ist aufgrund des großen Publikumsinteresses bis zum 3. April nächsten Jahres verlängert worden. Zu sehen sind in der Ausstellung die schönsten und kostbarsten Stücke aus der ethnografischen Sammlung von Lucian Schermann und seiner Frau Christine, die im Jahr 1911 zu einer Reise nach Burma, dem heutigen Myanmar, aufbrachen. Insgesamt umfasst die Sammlung mehr als 2300 Objekte, 1200 Fotografien, Reisetagebücher und Tonaufnahmen. Lucian Schermann war von 1907 an Leiter des Münchner Völkerkundemuseums.
München:Myanmar-Ausstellung bis April verlängert
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