Seit vier Wochen wohnt eine syrische Flüchtlingsfamilie in der Einliegerwohnung von Sarah Connors Haus. Diese Woche erklärte die Sängerin ihre Beweggründe in der Wochenzeitung Die Zeit. "Ich kann verstehen, dass nicht jeder Flüchtlinge bei sich aufnehmen kann oder will", schreibt Connor. Es gebe allerdings etwas, was jeder Mensch geben könne, ohne fürchten zu müssen, dass ihm etwas weggenommen werde: "Ein bisschen Wärme, Nähe, Trost und Liebe". Ein Vorbild will sie trotzdem nicht sein und eine Lösung für die politischen Fragen, die sich durch die vielen Flüchtlinge derzeit stellen, wisse sie auch nicht.