Neue Präsidentin der Rentenversicherung:Rente nicht zu stark von den Löhnen abkoppeln

Gundula Roßbach

Gundula Roßbach hat vor fast 20 Jahren bei der Rentenversicherung angefangen. Mehrere Führungsjobs hatte sie dort bereits. Jetzt steht die Diplom-Verwaltungswirtin an der Spitze der Behörde. Sie sagt: "Auch die Jüngeren können mit positiven Renditen in der Rentenversicherung rechnen."

(Foto: Regina Schmeken)

Gundula Roßbach über Armut im Alter, wie man mit fünf Euro im Monat vorsorgen kann - und was sie davon hält, Beamte in die Pflicht zu nehmen.

Interview von Thomas Öchsner

Es ist ihr erstes Interview, das sie als Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung gibt: Gundula Roßbach, 52, ist seit 1. Januar die erste Frau an der Spitze der Behörde, die an 20,8 Millionen Rentner Geld auszahlt. Roßbach hält nichts von pauschalen Horrorszenarien beim Thema Alterssicherung. Sie sagt aber auch: Nicht nur für Geringverdiener kann es schwierig werden.

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