Pandemie:Die komplexe Frage des Impfstoffmangels

Pandemie: "Durchsichtiges politisches Manöver"? Noch ist nicht klar, ob tatsächlich zu wenig Impfstoff da ist. Impfschlange in München.

"Durchsichtiges politisches Manöver"? Noch ist nicht klar, ob tatsächlich zu wenig Impfstoff da ist. Impfschlange in München.

(Foto: Lukas Barth/REUTERS)

Karl Lauterbach befürchtet einen massiven Mangel an Vakzinen in den kommenden Monaten. Dabei hatte Jens Spahn bis zuletzt versichert, es sei genügend vorhanden und bestellt. Wer kann hier eigentlich nicht rechnen?

Von Angelika Slavik, Berlin

Die Corona-Pandemie bringt ja die unterschiedlichsten Probleme mit sich, und doch erscheint die zentrale Frage, die die Berliner Politik in diesen Tagen beschäftigt, überraschend. Sie lautet: Wer kann hier eigentlich nicht rechnen? Karl Lauterbach, der neue Bundesgesundheitsminister von der SPD? Oder Jens Spahn, sein Vorgänger von der CDU?

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