Arbeiten:Wie das Home-Office dem Körper schaden kann

Arbeiten: 28 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Home-Office machen oft unbezahlte Überstunden.

28 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Home-Office machen oft unbezahlte Überstunden.

(Foto: Sebastian Gollnow/dpa)

Unbezahlte Überstunden, ständige Erreichbarkeit und zunehmend schwieriges Abschalten in der Freizeit: Das Home-Office hat auch Schattenseiten, zeigt eine Studie. Der Stress lässt sich aber reduzieren - man muss nur wissen wie.

Von Alexander Hagelüken

Weiterhin zu Hause arbeiten? Für Millionen Deutsche ist das attraktiv. Forscher erwarten, dass zahlreiche Bürobeschäftigte unabhängig vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie zumindest ein paar Tage die Woche mobil arbeiten. Weil sie es möchten. Und weil "die Firmen gelernt haben, dass Home-Office funktioniert", wie Ulrich Walwei beobachtet, Vizechef des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Hinzu kommen praktische Erwägungen der Unternehmen: So denkt der Chef des Henkel-Konzerns, Carsten Knobel, angesichts steigender Energiepreise laut darüber nach, seine Leute vermehrt ins Home-Office zu schicken. Nach dem Motto: Zuhause wird eh geheizt, dann können die Büros auch kalt bleiben.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusArbeitswelt
:Wie man morgens gut in den Tag startet

Nicht immer ist es leicht, sich gleich nach dem Aufstehen zu motivieren. Ein paar Tricks können aber dabei helfen, besser gelaunt mit der Arbeit zu beginnen.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: