Die Ukrainer schauen nicht nur mit blankem Hass, sondern auch mit wachsender Fassungslosigkeit nach Russland. Wie lange soll dieser Wahnsinn noch weitergehen? Ein Regime, das seine militärischen Ziele nicht erreichen und irre Pyrrhussiege wie die Annexionen halb eroberter Gebiete nicht einmal der eigenen Bevölkerung vermitteln kann, versucht nun, die Zivilbevölkerung des zweitgrößten Landes in Europa zu terrorisieren, flächendeckend Städte und Infrastruktur zu zerstören. Die Handschrift des neuen Oberbefehlshabers im Ukraine-Krieg, Sergej Surowikin, Putins Schlächter aus Syrien, wird da bereits sichtbar.
Krieg in der Ukraine:Die Handschrift von Putins Schlächter wird bereits sichtbar
Das Regime in Moskau nimmt endgültig nicht mehr nur die Ukraine ins Visier. Der demonstrativen Zuversicht europäischer Regierungen folgt nun, wie auch in Kiew, die Sorge vor dem Absturz lebenssichernder Systeme.
Kommentar von Cathrin Kahlweit
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