Proteste:Die Klimaschützer gehen ein Risiko zu viel ein

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Das zerstörte Fahrrad der Frau auf der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf. Die Frage, wer denn nun schuld war am verspäteten Eintreffen des Rettungsfahrzeuges, ist noch ungeklärt. (Foto: Paul Zinken/dpa)

Wer Menschenleben riskiert, auch ohne es zu wollen, der schadet seiner Sache. Und mag die noch so wichtig sein.

Es ist, zuerst einmal, eine entsetzliche Nachricht, für das Opfer wie für ihre Angehörigen: Die Radfahrerin, die Anfang der Woche in Berlin von einem Lastwagen überfahren wurde, gilt inzwischen als hirntot. Darüber hinaus ist dieser Unfall freilich ein Politikum geworden, bei dem man sich schon aus Rücksicht auf ihre Familie leisere Töne wünschen würde, auf allen Seiten.

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