Wäre diese dumme Geschichte mit den Frauen nicht, Mathias Döpfner hätte womöglich für Jahre ungestört als Imperator über Bild, Welt und sein schönes Amerikageschäft gewaltet, niemand hätte sich dafür interessiert, was er so in sein Handy tippt, wenn er wütend ist oder eben froh. Womöglich wäre ihm die Sache mit den Frauen auch nicht sonderlich in die Quere gekommen, hätte er sie nur halbwegs nachvollziehbar geregelt.
Eklat bei Springer:"Guten Morgen, Robert ist da"
Drama um Döpfner: "Bild"-Chefin Marion Horn macht "die Schotten dicht" und begrüßt einen neuen Kollegen. Und Julian Reichelts Kanzlei spielt eine Doppelrolle.
Von Laura Hertreiter
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