An der Küste Dalmatiens:Unterwegs im Rückzugsgebiet

Enklaven der Ruhe: Im Biokovo, auf den Kornaten und auf Split sucht Kroatien den touristischen Neuanfang.

Stefan Fischer

Kroatien ist ein Land der Superlative. Das kleine Kroatien! Gerade mal fünf Millionen Menschen wohnen hier. Und noch einmal so viele Kroaten leben außerhalb seiner Grenzen. Schon diese Quote gilt den Kroaten als Meisterleistung - umstandslos deklarieren sie sich selbst zum gefragtesten Exportartikel ihrer Heimat.

Ratgeber Reisen: Kroatien

Blick auf die historische Altstadt von Dubrovnik.

(Foto: ddp)

Man stelle sich das einmal vor, heißt es allenthalben: Kroatien findet unter seinen wenigen Einwohnern so viele gute Fußballer, dass die Nationalmannschaft mitunter erst im Halbfinale einer Weltmeisterschaft ausscheidet und obendrein einer der ihren bei so einem Turnier die meisten Tore schießt.

Ob man denn wisse, dass die Ski fahrenden Geschwister Janica und Ivica Kostelic Kroaten sind? Mehrfache Olympiasiegerin die eine, Weltmeister der andere; und dies, obgleich ihre Heimat nicht einmal über etwas verfügt, das man mit viel gutem Willen als Skigebiet bezeichnen könne.

Obendrein hat Goran der Große vor drei Jahren das Tennisturnier in Wimbledon gewonnen. Und Ivo Karlovic oder Mario Ancic werden es Goran Ivanisevic alsbald gleich tun, ganz bestimmt.

Der Erfinder des Wechselstroms war natürlich ein Kroate, das wisse nur niemand. "Was täten wir ohne Nikola Tesla?", fragen die Kroaten diejenigen, die sich diese Frage noch nie gestellt haben und auch jene nicht, wer denn nun den Kugelschreiber erfand. Es war Eduard "Pen" Penkala, ein Kroate.

Marco Polo sei in Kroatien geboren. Die Krawatte kommt aus Kroatien. Das sauberste Wasser im ganzen Mittelmeer brandet an die kroatische Küste, der am längsten dauerhaft bewohnte Palast steht an diesen Ufern. Ach, du kleines großes Kroatien.

Nur die Besten

Kroaten wie der Bergführer Antonio Karlovic können diese Großmannssucht nur schwer ertragen. Karlovic wird mürrisch, wenn man ihn scherzhaft nach weiteren Rekorden fragt; Er findet den wahnhaften Eifer vieler seiner Landsleute kleinkariert, in allem die Besten sein zu wollen.

Die Touristen kämen unter anderem wegen der Naturparks ins mittlere Dalmatien, aber doch nicht, weil sich irgendjemand irgendwelche Rekorde zusammenfantasiert habe in Bezug auf die Parks - die meisten auf engstem Raum in einem slawischen Land oder so etwas in der Art.

In der Tat: Brächte man den Kellnern dieses Landes bei, dass sie durchaus an einen Tisch treten dürfen, bevor der Gast sie mit körperlicher Gewalt dorthin zwingt, wäre dem Tourismus in Kroatien sicherlich mehr geholfen, als wenn man damit prahlte, dass Šibenik als dritte europäische Stadt elektrifiziert wurde, was ohnehin nicht stimmt.

Früher ist Antonio Karlovic vor derlei Getöse regelrecht geflohen. Hat zehn Winter hintereinander auf einem Kreuzfahrtschiff als Sommelier angeheuert und lernte auf diese Weise die Welt kennen. Das hat ihm auch erspart, sich am Krieg gegen Serbien beteiligen zu müssen. "Ich bin stolz darauf, niemanden getötet zu haben", sagt Karlovic.

Der Krieg. Er hat einer ganzen Generation ihre Jugend geraubt. Als er vorbei war, sollte das Leben endlich beginnen. Am besten auf der Überholspur.

Seht her, hier sind wir, und hier ist unser tolles Land. Vielen fällt es schwer zu verstehen, warum nicht alle Welt die Begeisterung der Kroaten für ihre sich im Aufbruch befindliche Heimat teilt und stattdessen weiterhin am anderen Ufer der Adria, in Italien, oder weiter unten, in Griechenland und der Türkei, ihren Urlaub verbringt.

Denn viel mehr als den Tourismus haben sie hier unten, im mittleren Dalmatien, nicht. Wer immer die Gelegenheit hat, geht in die Hauptstadt Zagreb. Oder gleich ins Ausland.

Sibenik

Sibenik

(Foto: Foto: Damir Fabijanic)

In der Ruhe liegt die Chance

Dabei liegt in der Ruhe, in der Gemächlichkeit die große Chance Dalmatiens. Antonio Karlovic ist wegen dieser Ruhe immer wieder zurückgekehrt von seinem Kreuzfahrtschiff. Auch er liebt etwas Einmaliges an seiner Heimat - den steten Wechsel von Bura und Yugo.

Die beiden Winde bestimmen das Klima entlang der dalmatinischen Küste, den Lebensrhythmus, und ohne sie, sagt Karlovic, könne er nicht lange sein. Er stammt aus Makarska, einem an zwei Buchten gelegenen Badeort in Mitteldalmatien, wo Yugo und Bura, wie sie hier den weithin als Bora bekannten Wind nennen, besonders heftig wehen.

Die eine Bucht beherbergt einen sehr schönen Yachthafen und überrascht jene, die sich Makarska vom Meer her nähern, mit der pittoresken Schauseite des Ortes. Am schmalen Kiesstrand der zweiten Bucht streiten sich in der Hochsaison vornehmlich Briten und Deutsche um die raren Liegeplätze. Derzeit entstehen neue Hüpfburgen und ein Containerdorf mit kleinen Läden und Bars hinter der Uferpromenade, der Urlauber wegen.

Gänzlich anders

Antonio Karlovic mag diese Art von Rummel nicht. Baden geht er ein paar Kilometer südlich von Makarska, wo weniger Trubel herrscht. Noch lieber steigt er in den Biokovo hinauf, jenen Gebirgszug, dessen Abhänge um Makarska bis ans Meer reichen und dessen Gipfel mitunter 1400 Meter aufragen, der höchste, der Sveti Jure, misst 1762 Meter.

Von dort oben kann man weit nach Bosnien hinein sehen und in die Herzegowina - Landschaften, die gänzlich anders sind als Dalmatien. Kontinental.

Vom Dach des Biokovo fährt der Bura, der trockene Luft aus dem Landesinneren und mithin gutes Wetter bringt, besonders heftig auf die Küste nieder. Auch der zweite Wind, der Yugo, der feucht vom Meer her bläst, entfaltet entlang dem Gebirge mehr Wirkung als andernorts.

Er bleibt am Biokovo hängen, seine Niederschläge machen die Hänge fruchtbar, sie klaren die Atmosphäre auf und nehmen regelmäßig die drückende Schwüle von Makarska.

Keinerlei Beengung

Der karstige Riegel des Biokovo schirmt die Küste auf einer Länge von beinahe achtzig Kilometern vom Hinterland ab. Erst die Habsburger haben 1870 eine Straße hinauf gebaut, und hundert Jahre lang blieb dies die einzige, mühselige Verbindung nach Bosnien.

Wer meint, dass sich die Bewohner Dalmatiens beengt fühlen auf ihrem schmalen Stachel Land, der nach Dubrovnik hin immer spitzer zuläuft und an der schmalsten Stelle nur acht Kilometer misst, der irrt.

Sie haben das Meer mit seinen zahlreichen Inseln; und die vielen Quadratmeilen der Riffe und Inseln und Kanäle und Fahrrinnen bilden gemeinsam mit dem Festland eine unzertrennliche Einheit. Wer in diese Gewässer eingedrungen ist, so wie die Venezier, die Teile Dalmatiens vom frühen 15. Jahrhundert an über mehr als 370 Jahre hinweg beherrscht haben, der musste einsehen, wie weitläufig dieser enge Küstenstreifen ist.

Dalmatinische Seeräuber, die es auf die Schiffe der Besatzer abgesehen hatten, nutzten den Biokovo als Rückzugsgebiet, in das ihnen kaum jemand folgen konnte.

Noch heute ist das Gebirge relativ unberührt, trotz der Autostraße, die bis zum Gipfel des Sveti Jure führt, trotz gut ausgeschilderter Wanderrouten.

Sieben endemische Pflanzenarten wachsen auf den Höhen, die schönste ist eine blaue Glockenblume, Plavo Lasine, die sich in einigen Wappen wiederfindet. Die Hütten werden nur während weniger Wochen bewirtet, die älteste ist seit Jahren geschlossen und wird es auch weiterhin bleiben. Gerichte müssen erst über den rechtmäßigen Eigentümer entscheiden.

Karst als Vorteil

Ein anderes Rückzugsgebiet der Dalmatiner sind die Kornaten, rund hundert Kilometer nördlich des Biokovo. Die Inselgruppe, vor Šibenik gelegen, ist heute ein Naturpark, wie auch der Biokovo einer ist und die im Hinterland der Bucht von Šibenik gelegene Krka-Flusslandschaft.

Der karge Karst, dem nur schwer Erträge abzutrotzen sind, erweist sich als Vorteil. Zwar befinden sich die Inseln allesamt in privatem Besitz, und doch präsentieren sie sich überwiegend naturbelassen. Nur sechs der 149 Eilande sind dauerhaft bewohnt.

Es mangelt an vielem, vor allem an Trinkwasser. An eine Hotelbebauung ist nicht zu denken. Die größeren der Inseln sind parzelliert. Von Booten aus sind die Trockensteinmauern gut auszumachen, weil nichts sonst die ebenmäßigen Felsbuckel strukturiert.

Die Steine mussten ohnehin aus der Erde gesammelt werden, damit die Krume überhaupt bewirtschaftet werden konnte. Zu Mauern geschichtet, hinderten sie die Schafherden daran, die Pflanzungen des Nachbarn zu verwüsten. Von einem alten illyrischen Wort für Schaf und Schafzüchter leitet sich übrigens die Bezeichnung Dalmatien ab.

Heute sieht man nurmehr wenige Herden während des Winterhalbjahres auf den Inseln, dazu ein paar Olivenbäume. Oder Pinien. Diese zeugen von nachlassendem Fleiß, sie vertragen sich nicht recht mit Oliven. Überall dort also, wo Pinien sich ausbreiten können, sind die landwirtschaftlichen Bemühungen offensichtlich eingestellt worden.

Neue Häuser dürfen auf den Kornaten nicht gebaut, nur die alten renoviert werden. Eine Regelung, die mitunter großzügig ausgelegt wird. Wie überhaupt die Unterwasserwelt der Kornaten strenger geschützt wird als die Oberfläche der Inseln.

Ruinen einer Filmkulisse

Was jedoch auf den ersten Blick als die größte Siedlung auf den Kornaten erscheint, sind nur die Ruinen einer Filmkulisse. Maria Schell drehte hier "Raubfischer in Hellas". Das ist lange her, länger noch als die Winnetou- und Old Shatterhand-Filme. Der Silbersee zum Beispiel liegt auf einer Kornateninsel, auf Telascica. Aber das sind keine Pfunde, mit denen sich heute noch wuchern ließe.

Als Segelrevier sind die Kornaten indessen äußerst beliebt. Ein Ausgangspunkt für Törns ist Murter, eine Insel unmittelbar vor der dalmatinischen Küste, die selbst nicht zu den Kornaten zählt, deren Bewohner aber einen Großteil dieser Inselgruppe besitzen.

Viele Einwohner Murters verleihen Boote und bieten Skipperdienste an. Ihre überseeischen Besitzungen, wie sie die Kornaten nennen und auf denen ihre Großeltern sommers noch Landwirtschaft betrieben haben, besuchen sie oftmals nur noch, wenn sie ihre Gäste dorthin segeln.

Gleichwohl käme niemand auf die Idee, seine Parzelle zu verkaufen. Welch inniges Verhältnis diese Menschen zu ihren Inseln haben, zeigen die Namen, die sie ihnen gegeben haben. Babina Guzica zum Beispiel - Großmutters Hintern. Oder Kurba - Bordsteinschwalbe.

Ein paar Alte wohnen noch draußen auf den Kornaten. Wie Šimica Jerat, die am kommenden Neujahrstag neunzig Jahre alt wird. Sie lebt in einem für Dalmatien untypischen Haus mit blauen Fensterläden. An den meisten anderen Häusern sind sie grün.

Vor neun Jahren ist ihr Enkel bei einem der letzten Bombenangriffe auf Zagreb getötet worden. Er war kein Soldat, sondern Student. Vielleicht hält sie auch deshalb Distanz zum Festland. Hier draußen, so kurz vor dem offenen Meer und doch in einer geschützten Bucht, findet sie ihren Frieden.

Einfaches Lager

Ihr Schwiegersohn, ein Universitätsdozent, kommt oft zu ihr heraus. Hin und wieder haben sie Übernachtungsgäste, die das einfache Lager in ihrem Haus beziehen.

Mitteldalmatien ist weitgehend verschont geblieben vom letzten Krieg. Bis an die Krka-Brücke nördlich von Šibenik sind die feindlichen Panzer gerollt, hinüber haben sie es nicht geschafft. Im Süden ist Dubrovnik stark beschädigt worden. Aber dazwischen - nichts.

Šibenik ist dennoch eine angeschlagene Stadt. Sie hat ihren Bewohnern wenig zu bieten, verliert als Wirtschaftsstandort an Boden gegenüber anderen Ballungsräumen. Besucher merken davon vorderhand wenig, ihnen präsentiert sich eine reizende Altstadt, durch deren winkelige Gassen man bis zur Festung Sv. Ana steigen kann.

Von dort überblickt man den zu Füßen liegenden steinernen Friedhof, die Kathedrale Sv. Jakov sowie das gesamte Haff, in das die Krka mündet und das nur eine schmale Öffnung zum Meer freigibt. Der Durchlass ist so eng, dass der Schiffsverkehr an diesem Nadelöhr mittels einer Ampel geregelt werden muss.

Recht früh, schon 1895, hatte Šibenik eine elektrische Straßenbeleuchtung, die sie dem agilen Bürgermeister Anton Supuk verdankt. Seine Familie betrieb seit jeher die Mühlen an den unteren Krka-Fällen, er ließ schließlich ein Kraftwerk bauen. Noch heute wird die Stadt von dort mit Strom versorgt.

Die Krka ist ein spektakulärer Fluss - und doch wieder nicht. Der unterste, größte Wasserfall ist kein jäher Sturz, vielmehr springt und hopst und strudelt das Wasser über 17 Stufen in die Tiefe. Nicht urgewaltig, sondern verspielt.

Schutz in den Mauern

Knapp oberhalb der Fälle liegt die Krka beinahe wie ein See da. Ausflugsboote fahren zur kleinen Klosterinsel Visovac. Ein Ort innerer Einkehr, schon die Fahrt dorthin, an Schilfwäldern und den sanften Karsthügeln vorbei, entfaltet eine meditative Wirkung. Dynamischer fließt südlich von Split die Cetina der Adria zu - ein beliebtes Rafting-Revier.

Der Motor Mitteldalmatiens, sein wirtschaftliches und touristisches Zentrum, ist Split. Der Schriftsteller Vladimir Nazor hat von 1938 an in mehreren Bänden den Roman "Der Hirte Loda" veröffentlicht, ein kroatisches Nationalepos.

Nazor beschreibt darin die Abenteuer eines Fauns, der Zeuge aller neuralgischen Erlebnisse des kroatischen Volkes wird und demnach das Gestalt gewordene Gedächtnis der Kroaten ist. Dieser Faun lebt gegenüber von Split auf der Insel BraC.

Von dort kommt, das nebenbei, hochwertiger Marmor, der unter anderem im Weißen Haus in Washington verbaut wurde, im Budapester Parlament, im Berliner Reichstag und in der Neuen Wiener Hofburg. Der Faun verfolgte von BraC aus, wie sich im späten 3. Jahrhundert erstmals die Macht in Split bündelte.

Der römische Kaiser Diokletian stammt aus dem nahen Salona, und er ließ sich eine gigantische Palastanlage als Alterssitz ans Ufer der Adria türmen.

"Vier Tore hatte dieser weitläufige, von vier mächtigen Mauern umgürtete Gebäudeblock", heißt es bei Nazor. "Zwei mit Wandelhallen geschmückte Straßen teilten ihn rechtwinklig in vier Bezirke von gleicher Größe... Alle vier Tore führten ins Freie... dennoch glich der Palast einem ungeheueren, aus behauenem Kalkstein, aus Marmor, Sienit und Basalt erbauten Gefängnis."

Von der Kaiserresidenz zur Altstadt

Zu Diokletians Zeiten konnten Schiffe bis an die Mauern des Palasts segeln, der direkt von der See her zu betreten war. Inzwischen wurde eine Promenade aufgeschüttet.

Noch heute ist dieser Zugang das Haupttor, er lenkt einen unter der Stadt zum erhöht gelegenen Perystil, dem zentralen Platz vor der Kathedrale einer- und dem vollständig erhaltenen Jupitertempel andererseits.

Aus dieser Kaiserresidenz entwickelte sich später die Altstadt Splits. Vor allem während der Völkerwanderungszeit suchten zahlreiche Menschen Schutz in den Mauern.

Die Erdgeschossräume dienten ihnen fortan als Bauschuttlager, so dass die einstigen Hohlräume zu festen Fundamenten für die darüber liegenden Neubauten wurden.

Erst 1953 begannen die Ausgrabungen der auf diese Weise konservierten Etage. Einige Säle allerdings mussten verschüttet bleiben, andernfalls wäre die Statik der Altstadt bedroht gewesen. Heute beherbergt das einstige Palast-Areal rund 300 Häuser mit etwa 3000 Einwohnern.

Blühende Rekordsucht

In Split treibt die Rekordsucht im Übrigen besondere Blüten: Wo man im Wettstreit der Ersten und Größten nicht konkurrieren kann, da rühmt man sich eben einer der kleinsten Kathedralen der Welt. Sv. Duje war ursprünglich das Mausoleum Diokletians.

Dessen Toleranz gegenüber Christen hatte sich allerdings in den letzten Lebensjahren in Hass verkehrt, und so ist es nicht verwunderlich, dass der Kaisersarkophag nach der Christianisierung der Stadt entfernt und das Bauwerk umgewidmet wurde.

Die Winzigkeit der Kathedrale war leicht zu verschmerzen, da das Bistum vom 11. Jahrhundert bis 1830 im benachbarten Trogir beheimatet war. In dieser Stadt prangt an beinahe jedem Haus ein steinernes Wappen, stützen Kapitelle einen Torbogen oder findet sich sonst ein Artefakt - ein rekordverdächtiges Kleinod auch diese Stadt.

Informationen

Anreise: Mit Croatia Airlines täglich von Frankfurt nach Split ab 303 Euro. Von München nach Split über Zagreb sechs Mal pro Woche ab 296 Euro.

Unterkunft: Hotel Jadran, Obala dr. Franje Tudmana 52, 22000 Šibenik, Tel.: 00385/22 212-644, Fax: -480, ab 350 Kuna (ca. 50 Euro).

Hotel Biokovo, Obala Kralja Tomislava 3, 21300 Makarska, Telefon: 00385/21 615-244, Fax: -081, E-Mail: hotel-biokovo@st.htnet.hr, www.hotelbiokovo.hr, ab 170 Kuna (ca. 24 Euro)

Weitere Auskünfte: Kroatische Zentrale für Tourismus, Rumfordstr. 7, 80469 München, Tel.: 089/22 33-44, Fax: -77. E-Mail: kroatien-tourismus@t-online.de, www.kroatien.hr

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