Leserdiskussion:Wohnungsnot durch Airbnb - was tun?

26 Prozent der Wohnungen in Paris seien nicht mehr von Bürgern der Stadt bewohnt, beschwert sich die Pariser Verwaltung. (Foto: dpa)

Am Donnerstag reisten Bürgermeister sogenannter Anti-Airbnb-Städte nach München, um sich gegen die Wohnungsplattform zu verbünden. Sie werfen Airbnb vor, "illegale Hotels" in ihren Städten zu ermöglichen und zu stärken.

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  • Meldung: Europas Städte verbünden sich gegen Airbnb
  • Kommentar: Wer Airbnb-Wohnungen bucht, nimmt der Gemeinschaft etwas weg

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