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Michaela Schwinn

Politikredakteurin

Michaela Schwinn ist seit 2018 Redakteurin bei der Süddeutschen Zeitung. Im Ressort Politik kümmert sie sich um gesundheitspolitische Themen. Davor betreute sie als Redakteurin die Titelseite der Zeitung. Nach dem Abitur studierte sie in Regensburg, München und Sevilla und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München.

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  • Krankenhausreform
    :Abschied von der Fallpauschale

    Die Krankenhausrefom von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht vor, dass die Kliniken künftig einen festen Betrag als "Vorhaltekosten" bekommen. Das soll ihnen wirtschaftlichen Druck nehmen.

    Von Michaela Schwinn und Rainer Stadler
  • SZ PlusKrankenhausfinanzierung
    :Karl Lauterbach und seine "Revolution" für Deutschlands Kliniken

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  • Kindermedizin
    :Kinderkliniken fehlen Betten und Personal

    Experten bezeichnen die Situation als "katastrophal". Gesundheitsminister Lauterbach kündigt schnelle Lösungen an.

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  • SZ-Podcast "Das Thema"
    :Warum viele Jugendpsychiatrien so überlastet sind

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  • SZ PlusMeinungKinderstationen
    :Kinder sind unsere Zukunft? Nicht im deutschen Gesundheitswesen

    Wegen überfüllter Stationen müssen kranke Kinder durch die ganze Republik gekarrt werden. Durch Lauterbachs Gesundheitsreform soll es mehr Geld für die Pädiatrie geben. Doch ein viel größeres Problem bleibt.

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    :Die wichtigsten Infos zur Isolationspflicht

    In vier Bundesländern müssen sich Menschen mit einem positiven Coronatest bald nicht mehr isolieren. Was sollten sie stattdessen tun und wie könnten sich die neuen Regeln auf die Inzidenz auswirken? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

    Von Christina Berndt, Nadja Lissok und Michaela Schwinn
  • SZ PlusGesundheitswesen
    :"Schlag ins Gesicht der Patienten"

    Ärztinnen und Ärzte protestieren gegen die Pläne des Gesundheitsministers, die Neupatientenregelung aufzuheben. Sie warnen vor Mehrarbeit, weniger Geld und deutlich längeren Wartezeiten.

    Von Michaela Schwinn
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    :Lauterbachs Flickschusterei

    Um den defizitären Krankenkassen zu helfen, streicht der Gesundheitsminister den Ärzten einen Zuschlag. Bezahlen dafür muss und wird am Ende der Patient.

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    :Lauterbach verteidigt Corona-Regeln

    Das neue Infektionsschutzgesetz provoziert Kritik und Verwirrung, der Gesundheitsminister versucht zu beruhigen: Nein, zu häufiges Impfen "wird nicht vorkommen". Ja, die Regeln seien kontrollierbar.

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  • SZ PlusGesundheit
    :In den Apotheken werden die Pillen knapp

    Ob Krebsmedikamente, Schmerzmittel oder Antidepressiva - mehr als 250 Medikamente sind in Deutschland nicht mehr lieferbar. Sogar Allerweltsarzneien fehlen vielerorts. Die Engpässe sind Folge einer gefährlichen Entwicklung.

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    Die Corona-Zahlen steigen, aber die Testkapazitäten sind längst heruntergefahren worden. Jetzt sollen es die Apotheken und Testzentren wieder richten - oft von einem Tag auf den anderen.

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    :Die Wucht der Sommerwelle

    Das Aus für kostenlose Bürgertests und all die Sonderregelungen werden nur dazu führen, dass die Zahl der Anbieter sinkt. Das wird unschöne Folgen haben.

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    :Auf Kosten der Patienten

    Die Krankenkassen sind ins Defizit gerutscht, weshalb die Beitrage der Versicherten steigen sollen. Aber das wird nicht reichen, darin sind sich Fachleute einig - sie fordern Reformen.

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    :"Patienten, die dann neu kommen, würden in vielen Fällen sterben"

    Sollten Ärzte die Behandlung eines Patienten abbrechen dürfen zugunsten eines anderen, der bessere Überlebenschancen hat? Die Bundesregierung sagt Nein. Die Rechtsphilosophin Tatjana Hörnle sieht in der Entscheidung eine große Gefahr.

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