Die vor mehr als 50 Jahren gegründete Nachbarschaftshilfe hofft, die drohende Überschuldung über einen Sanierungsplan abwenden zu können. Die Arbeiterwohlfahrt übernimmt die Kindertagesstätten.
Jan Wolthuis ist neuer Direktor am Graf-Rasso-Gymnasium und ebenso fußballaffin wie seine Vorgängerin. Zur Amtseinführung kommt ein ehemaliger Schüler als Ehrengast.
Fünf Frauen und Männer aus der Ukraine über ihre Lage mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Überfalls - und über die Angst, ans Telefon zu gehen.
Eine 45-Jährige soll mehrere Jugendliche geschlagen haben und widersetzt sich ihrer Festnahme auf dem Geltendorfer Bahnhof.
Korean Egg Drop, herzhafte Pancakes oder drei halbe Torten zum Durchprobieren - Tipps für Frühstück und Brunch von Fürstenfeldbruck bis Puchheim, Germering bis Gröbenzell.
Der Veranstalter Martin Lohde wirbt für eine gezielte Gestaltung des Gartens, die Naturschutz mit Erholung und Ästhetik verbindet.
Landratsamt lässt ein altes Gebäude umbauen. Dort sollen von August an bis zu 500 Menschen untergebracht werden.
Puchheim feiert 125 Jahre Bahnstation. Die Eisenbahn hat auch mit den Abfallzügen aus München zur Entwicklung der Kommune beigetragen.
Landratsamt rechnet noch diesen Monat mit Abschluss wichtiger Arbeiten an der Statik der Scheune auf dem Gelände des Bauernhofmuseums.
Der Landrat stellt die Historikerin Hannah Maischein an, die im Stadtmuseum München gearbeitet hat.
Angesichts des Zulaufs für die extreme Rechte verweist die Leiterin des Arbeitskreises bei der Veranstaltung am Todesmarsch-Denkmal darauf, wie notwendig das Erinnern sei. "Nie wieder heißt jetzt", sagt Elisabeth Lang.
Die Erinnerung an die NS-Verbrechen war stets die Sache einer Minderheit und wird überfrachtet mit der Erwartung, die Rechte zu stoppen. Zumal dieser Effekt konterkariert wird, wenn Politiker demokratischer Parteien Migranten zum Problem erklären.
Tausende Überlebende der KZ-Außenlager werden durch den Landkreis getrieben. Das faschistische Regime versucht, die Spuren seiner Verbrechen zu verwischen.
Die Stadt begeht im Mai und Juni das Jubiläum mit Fest und Vortrag.
Das Todesmarsch-Mahnmal Hubertus von Pilgrims im Zentrum von Fürstenfeldbruck wurde 1994 eingeweiht. Dabei waren Überlebende aus den KZ-Außenlagern bei Kaufering. Um den Standort gab es Streit.
Der Bierkonsum im Volksfestzelt ist gesunken. Und dies trotz der alkoholfreien Zone draußen.
Stadtrat befürwortet einstimmig Sanierung und Erweiterung des Seniorenzentrums. Von 240 Pflegebetten bleiben 80 übrig, dafür entstehen 130 Appartements, für die auch Tagespflege angeboten wird.
Die Gemeinden der Westallianz werben in den sozialen Medien für den Radweg, der zur Erinnerung an den Räuber vor vier Jahren eröffnet worden ist.