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Portrait  Roland Preuß

Roland Preuß

Redakteur Parlamentsbüro Berlin

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Roland Preuß, Jahrgang 1973, arbeitet als Redakteur im SZ-Parlamentsbüro in Berlin. Für die Süddeutsche hat er die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen beobachtet, etliche Integrations- und Islamgipfel, die Plagiatsfälle Guttenberg und Schavan recherchiert und einige Aufreger der Bildungspolitik begleitet. Bis Herbst 2021 betreute er das Thema des Tages auf Seite 2 der SZ. Roland Preuß ist Absolvent der Berliner Journalistenschule (BJS). 2012 erhielt er den Goethe-Medienpreis für wissenschafts- und hochschulpolitischen Journalismus. Nach der Zeitungslektüre lassen Berggipfel und Kinofilme sein Herz höher schlagen.

Neueste Artikel

  • SZ PlusRechtspopulismus
    :Nicht zu fassen

    Der AfD-Politiker Maximilian Krah steht für die Radikalisierung seiner Partei, er reiht Affäre an Affäre. Trotzdem darf er weitermachen - und dürfte noch lange nicht am Ende sein.

    Von Roland Preuß
  • SZ PlusExklusivAfD und China
    :Interne Papiere entlarven "Begeisterung für Diktaturen"

    Nicht nur Europa-Spitzenkandidat Maximilian Krah fällt durch China-Lobbyismus auf - auch im Bundestag vertreten AfD-Abgeordnete krude Thesen. Und eine Fraktionsmitarbeiterin soll auffällig gute Kontakte zu Pekings Botschaft pflegen.

    Von Markus Balser und Roland Preuß
  • SZ PlusExklusivAfD
    :"Ein Zeichen politischer Debilität"

    In der AfD wächst der Unmut darüber, dass sich die Parteiführung bisher nicht vom EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah distanziert, dessen Mitarbeiter für China spioniert haben soll. Denn interne Informationen zeigen: Warnungen gab es viele.

    Von Markus Balser, Jan Diesteldorf und Roland Preuß
  • SZ PlusSpionage-Affäre
    :Die AfD versteckt nun ihren Spitzenkandidaten

    Weil sein Assistent wegen mutmaßlicher Spionage für China in Untersuchungshaft sitzt, wird Maximilian Krah bis zur Europawahl wohl kaum noch öffentlich in Erscheinung treten. Zwei Werbeplattformen dürfte die AfD-Führung ihm aber sehr bewusst gelassen haben.

    Von Jan Diesteldorf, Roland Preuß und Jörg Schmitt
  • SZ PlusMeinungAfD
    :Nicht aufs Plakat, aber nach Brüssel

    Spitzenkandidat Maximilian Krah hat sich im Grunde unmöglich gemacht. Aber zwei Monate vor der Europawahl wird er nun nicht aus der Partei geworfen, sondern versteckt.

    Kommentar von Roland Preuß
  • Affäre um Spionagevorwürfe
    :Krah: Bleibe EU-Spitzenkandidat der AfD

    Es soll allerdings weder ein Wahlvideo noch Plakate mit ihm geben. Seinem Assistenten, dem Agententätigkeit für China vorgeworfen wird, habe er gekündigt.

    Von Katja Guttmann, Georg Ismar und Roland Preuß
  • SZ PlusChina
    :Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah soll für China spioniert haben

    Jian G. hat angeblich auch Informationen über kritische Infrastruktur nach Peking geliefert. Er war "akkreditierter Assistent" für den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah. Nun sitzt er in Untersuchungshaft.

    Von Markus Balser, Jan Diesteldorf, Christoph Koopmann und Roland Preuß
  • SZ PlusExklusivArbeitsmarktreform
    :Jobcenter-Mitarbeiter sehen Bürgergeld kritisch

    Eine Studie des DIW und der Uni Bochum zeigt: Die Betreuer in den Behörden halten zentrale Punkte der Reform für eine Verschlechterung - vor allem, dass Sanktionen schwieriger geworden sind.

    Von Roland Preuß
  • SZ PlusZwölf-Punkte-Plan
    :Quertreiber

    Was haben die Liberalen vor? Fast jeder der zwölf Punkte im FDP-Plan steht der gemeinsamen Politik der Ampelkoalition entgegen.

    Von Michael Bauchmüller, Claus Hulverscheidt und Roland Preuß
  • SZ PlusBundesregierung
    :Wie Lisa Paus sich an der Kindergrundsicherung aufreibt

    Die Familienministerin treibt mit ihrem Herzensprojekt bereits Freund und Feind zur Verzweiflung. Trotzdem will die Grüne nicht kampflos beidrehen.

    Von Constanze von Bullion und Roland Preuß
  • SZ PlusExklusivAfD
    :Mit Cash über die Grenze

    Die US-Bundespolizei FBI hat den AfD-Politiker Maximilian Krah während einer USA-Reise zu möglichen Zahlungen aus dem Kreml-Umfeld befragt. Eine größere Summe Bargeld, die Krah bei seiner Einreise dabeihatte, wirft nun weitere Fragen auf.

    Von Florian Flade, Roland Preuß, Katja Riedel und Jörg Schmitt
  • SZ PlusAbtreibungsrecht
    :Eine Frage des Gewissens

    Fachleute plädieren dafür, das Abtreibungsgesetz zu reformieren. Die Politik reagiert reserviert. Auch aus Sorge vor Polarisierung.

    Von Leila Al-Serori, Markus Balser, Paul-Anton Krüger, Roland Preuß und Sina-Maria Schweikle
  • Nach Russlandreise
    :AfD mahnt drei Abgeordnete ab

    Sie tourten als "Demokratie-Experten" durchs Land, als Präsident Putin dort seine Wiederwahl abhalten ließ. Dafür erteilt der Bundesvorstand den bayerischen Parlamentariern eine Verwarnung.

    Von Johann Osel und Roland Preuß
  • SZ PlusMeinungTV-Duell in Thüringen
    :Höcke so ungelenk, dass die Polit-Debatte zum Unterhaltungsfernsehen wird

    Im TV-Duell mit Mario Voigt versucht Björn Höcke den Auftritt als eigentlich ganz netter AfD-Onkel. Doch letztlich entlarvt er sich selbst.

    Kommentar von Roland Preuß
  • SZ PlusAfD
    :Kein Kommentar

    In der AfD wollen viele nur noch mit denen reden, die nichts Kritisches fragen: mit rechtsextremen Medien und Portalen. Kein Wunder, dass Petr Bystron dort erzählt, nicht von Moskau gekauft zu sein – und sich als Opfer einer Verschwörung inszeniert.

    Von Christoph Koopmann und Roland Preuß
  • SZ PlusMeinungFDP
    :Bis zur Selbstausbeutung, die krank macht

    Deutschland hat ein Überstunden-Problem. Aber nicht das, welches die Liberalen ausgemacht haben. Beschäftigte zu noch mehr Arbeit zu motivieren, wäre ein falscher, ja gefährlicher Weg.

    Kommentar von Roland Preuß
  • Mögliche Russland-Kontakte
    :AfD-Spitze geht nicht gegen Petr Bystron vor

    Der Bundestagsabgeordnete habe Berichten über Zahlungen aus prorussischen Quellen im Vorstand vehement widersprochen. Die Partei gehe von seiner Unschuld aus.

    Von Roland Preuß
  • SZ PlusRusslandkontakte der AfD
    :Der Club der Putin-Versteher

    Reisen nach St. Petersburg und Moskau, Verharmlosung von Kriegsverbrechen, gar Forderungen nach einem"Schulterschluss" mit dem autoritären Regime: Nicht wenigen in der AfD gilt Russlands "nationale Demokratie" als Vorbild.

    Von Roland Preuß