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Emojis sind wichtig. Sie machen Nachrichten kurz, schnell und witzig. Sie zeigen, dass man etwas nicht so ernst meint und was anderes richtig gut findet. Emojis sind das in der 🍵. Jeder auf der Erde versteht sie. Wieso sollten wir auf all das verzichten, wenn wir – was ja manchmal noch passiert – mit der Hand schreiben? Wenn wir dem kleinen Bruder eine Nachricht auf den Kühlschrank kleben, dass er auf den Bolzplatz nachkommen soll 🏆, der Mama eine Erinnerung aufs Kopfkissen legen, man müsse übers Taschengeld sprechen, morgen, 🙏.

Wir brauchen eine Emoji-Handschrift.

Aber wie schreibt man 😂, 👍, 🙈? Und wie den 💩? Und zwar einfach und einfarbig, schnell und trotzdem so, dass man alles sofort versteht und nichts verloren geht. Vor allem das nicht, was Emojis so gut können: Gefühl vermitteln. Vielleicht so?Example

Wir haben Glück. Denn anders als die normalen Buchstaben, die schon über 2500 Jahre 😴 🔤 🦖 mehr oder minder genauso aussehen wie heute, wurden Emojis vor mehr als 20 Jahren erfunden. Emoji ist die am schnellsten wachsende Sprache der Welt. Derzeit gibt es 2623 Zeichen, ab Juni schon 2780. Als Erfinder der Emojis gilt der Japaner Shigetaka Kurita. Seine Ur-Emojis hat er nicht auf dem Computer gemacht. Es waren gekritzelte Bleistiftzeichnungen. Und genau da dürfen wir weitermachen.

Diese Emojis schicken wir ins Rennen

Klick auf die Emojis und schau Dir an, welche Vorschläge es schon gibt.

😉😔🎉😘😂😢😭😱💩👍👏💪🙈😬😍😳👌👊👋🙏🏆😴💡😇🤪🤷🤒🙄🥂🤓🤗

Mitmachen!

Wer Lust hat, schickt einfach ein Foto vom handgemalten Emoji an emojimalen@sz.de oder postet es auf Instagram. Markiert uns @emojimalen und fügt den Hashtag #emojimalen hinzu. Wichtig: Das Originalemoji mitschicken. Auf Instagram findest Du dann unter dem Hashtag #emojimalen alle bereits eingeschickten Emojis. Die besten werden wir auf sz.de/emojimalen und auf instagram.com/emojimalen präsentieren – und vielleicht schon bald ein großes Plakat rausbringen: Eine neue internationale Handschrift.