Schon zu Kaiserzeiten wurde hier Munition getestet. Und im Grunde ist die "Wehrtechnische Dienststelle 91" der Bundeswehr noch immer ein Schießplatz - wenn auch ein ziemlich moderner.
Krieg in der Ukraine
:Wie das Material in die Schlacht kommt
Kämpfende Einheiten an der Front müssen versorgt werden mit frischer Munition, Fahrzeugen, Nahrungsmitteln. Woher kommt der Nachschub, wie transportiert man einen Panzer quer durch die Ukraine? Und wer versorgt die Verwundeten? Ein Blick auf die entscheidenden Abläufen hinter der Front.
Bundeswehr
:Erst der Puma, dann die Haubitze
Nach Problemen mit dem Schützenpanzer wird bekannt, dass auch viele Artilleriegeschütze der Bundeswehr nicht einsatzbereit sein sollen.
MeinungStreitkräfte
:Die Bundeswehr merkt wenig von der "Zeitenwende"
Eigentlich sollte das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro die Truppe wieder fähig zur Landes- und Bündnisverteidigung machen. Doch die Wiederaufrüstung schleppt sich hin - auch wegen eines Personalproblems.
Bundeswehr
:Lambrecht will schnell digitalisieren
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat auf die Dringlichkeit einer schnelleren Digitalisierung bei der Bundeswehr hingewiesen. "Die veränderte Sicherheitslage stellt uns vor große Herausforderungen", sagte Lambrecht, die sich auf ihrer ...
Israel und Iran
:Der Schattenkrieg zwischen Israel und Iran droht zu eskalieren
Im Konflikt der beiden Erzfeinde bleiben die Angreifer meist im Verborgenen. Nun aber will Israel den "Kopf des Oktopus" in Iran attackieren, Teheran bedroht offenbar israelische Touristen im Ausland. Und der Zeitpunkt ist kein Zufall.
SZ am Abend
:Nachrichten am 21. Juni 2022
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Liveblog zum Krieg in der Ukraine
:Erste deutsche Panzerhaubitzen in der Ukraine eingetroffen
Der ukrainische Verteidigungsminister und Botschafter Melnyk bestätigen den Eingang der modernen Waffensysteme. Die EU-Staaten wollen weitere Sanktionen gegen Russland beschließen.
Waffenlieferungen
:Wie die Union den Kanzler unter Druck setzen will
Olaf Scholz sagt, es seien ausreichend schwere Waffen aus Deutschland auf dem Weg in die Ukraine. Für CDU und CSU ist es zu wenig und zu langsam - auch in der Koalition sind einige dieser Meinung.
Maybrit Illner
:"Es ist nicht nur Schrott, den wir da hinschicken"
Halten die Ukrainer durch? Und halten die Deutschen ihre Unterstützung durch? Diese Fragen werden bei "Maybrit Illner" debattiert und Kevin Kühnert und Robert Habeck sind sich einig, was über letzteres entscheiden wird.
Waffenlieferungen
:"Wir brauchen jedes Geschütz"
Deutschland liefert der Ukraine sieben "Panzerhaubitzen 2000". Wann die Waffen dort ankommen, ist unklar. Beim Ringtausch mit anderen osteuropäischen Ländern geht es vor allem um die Frage, was Deutschland als Ausgleich anbietet.
SZ am Abend
:Nachrichten am 06. Mai 2022
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Panzerhaubitze 2000
:Die Faust, die zuschlägt
Sieben "Panzerhaubitzen 2000" wird Deutschland an die Ukraine liefern. Welche Stärken das Artilleriegeschütz hat - und warum die Bundeswehr selbst jede Haubitze braucht.
Klausurtagung des Kabinetts
:Der Norden ist willkommen
Finnland und Schweden in der Nato? Fände die Bundesregierung gut. Zudem fällt ein besonderer Satz: "Olaf Scholz ist keine Wurst."
Waffenlieferungen
:Deutschland zur Lieferung von Panzern an die Ukraine bereit
Das will Verteidigungsministerin Christine Lambrecht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" bei dem Treffen von Vertretern von 40 Staaten in Ramstein zusagen. Dort soll über die Sicherheit und Souveränität der Ukraine diskutiert werden.
Aktuelles Lexikon
:Haubitze
Das Geschütz, das Estland an die Ukraine weitergeben will.
Ukraine-Krise
:Wie DDR-Haubitzen die Bundesregierung in Bedrängnis bringen
Estland plant Ausrüstung sowjetischer Bauart in die Ukraine zu liefern. Das Problem: Die Waffen stammen aus NVA-Beständen - und deswegen hat Berlin ein Wörtchen mitzureden.
Bundeswehr
:Zeremonie zum Ende des Afghanistan-Einsatzes
Nach dem Ende des Afghanistan-Einsatzes mehren sich Stimmen, die eine würdigende Abschlussveranstaltung vor dem Reichstagsgebäude in Berlin fordern. Das Verteidigungsministerium bereitet nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur einen Großen ...
Krauss-Maffei Wegmann
:Teures Schmiergeldgeschäft
Dem Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann droht wegen Bestechung in Athen ein hohes Bußgeld. Bislang sollte er 175 000 Euro zahlen, doch das ist dem BGH zu wenig.
Haubitzen-Deal
:Genossen, Geschäfte, Geschütze
Linke Politiker gehören zu den Hauptfiguren in einem deutsch-griechischen Polit- und Rüstungskrimi, bei dem Schmiergeldverdacht besteht.
ExklusivSchmiergeldzahlungen bei Rüstungsdeals
:Mit die Hand aufgehalten
Es geht um Millionen: Deutsche Manager sollen sich nach SZ-Informationen an Schmiergeldzahlungen bei Rüstungsdeals in Griechenland bereichert haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft. Den korrupten Mitarbeitern droht Haft.
Bundeswehr in Afghanistan
:Schwere Artillerie
Scharfe Geschütze in Afghanistan: In einem Gefecht mit Aufständischen hat die Bundeswehr hat erstmals neue Panzerhaubitzen eingesetzt. Experten zufolge war es der erste Einsatz von schwerer Artillerie in der Geschichte der Bundeswehr überhaupt.