SZ-Podcast "Auf den Punkt":Flüchtlinge: Wo Europa seine Menschlichkeit verliert

An Griechenlands Grenze wird auch gegen Kinder Tränengas eingesetzt. Doch das wird von Europas Innenministern - öffentlich - nicht kritisiert.

Karoline Meta Beisel und Jean-Marie Magro

An der türkisch-griechischen Grenze werden Geflüchtete, darunter auch Mütter und Kinder, mit Tränengas von der Grenze abgehalten. Die Grünen haben daraufhin einen Antrag im Bundestag eingebracht, wenigstens 5.000 besonders Schutzbedürftige, die auf den griechischen Inseln ausharren, aufzunehmen.

Doch das wurde von den Regierungsparteien abgelehnt. Diese wollen mit allen Mitteln eine Situation wie 2015 verhindern. Die SPD will sich für eine europäische Lösung einsetzen. Doch wirklich näher gekommen scheint man dieser seit Jahren nicht, beschreibt die SZ-Brüsselkorrespondentin Karoline Meta Beisel.

Weitere Themen: Putin trifft Erdoğan, neue Coronafälle in Deutschland.

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