Isabelle Huppert:"Man macht doch keine Filme, damit sich alle wohlfühlen"

Lesezeit: 10 min

Die preisgekrönte französische Schauspielerin Isabelle Huppert über die Macht von High Heels, die guten Seiten des Egoismus und Regisseuren, denen sie niemals absagen würde.

Interview von Johanna Adorján

Zierlich wie ein Streichholz sitzt sie, ein Bein angewinkelt, auf dem Sessel eines schicken Berliner Hotels. Ihre rötlichen Haare fallen ihr weich über die Schultern, sie trägt eine schwarz-weiß gestreifte Bluse in einer weiten Hose und ist barfuß. Während des Gesprächs knetet sie hin und wieder gedankenverloren einen Fuß.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusReden wir über Geld
:"Das Knoten bringt mir Einfachheit und Klarheit"

Seit über 20 Jahren macht der Künstler Jens Risch Knoten in einen Seidenfaden, er nennt das seine Arbeit. Ein Gespräch über Zufriedenheit, Dekadenz - und warum sich zwei Jahre Hartz IV anfühlten wie ein Stipendium.

Von Tobias Haberl

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: