Bahn-Chef zur Corona-Krise:"Der Einbruch war historisch einmalig"

Die Conoravirus-Krise und erweiterte Ausgangsbeschränkungen durch die Behörden mit Reisewarnungen und Kontaktverboten fü

Der Hauptbahnhof von Würzburg zu Corona-Zeiten

(Foto: imago images/Ralph Peters)

Richard Lutz, Chef der Deutschen Bahn, spricht über fast 50 Prozent weniger Fahrgäste im Fernverkehr, Sonderrechte für Corona-Geimpfte - und erklärt, warum er sein Auto abschafft.

Interview von Markus Balser, Berlin

Aus dem Vorstandstrakt im 25. Stock des Berliner Bahnturms regiert Bahn-Chef Richard Lutz, 56, ein Riesenreich: 340 000 Mitarbeiter und 40 000 Züge. Doch die Pandemie hat das System aus dem Takt gebracht. Im vergangenen Jahr brachen die Passagierzahlen um fast 50 Prozent ein. Der Konzernchef hofft jedoch mit der Impfung auf volle Züge Ende des Jahres. "Corona verändert vieles, teilweise radikal", warnt Lutz und glaubt: "Aber die Bahn wird nicht auf der Verliererseite landen."

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