SZ am Abend:Nachrichten vom 08. Mai 2024

Lesezeit: 1 min

"Es erschüttert mich, dass Menschen aufgrund ihrer politischen Arbeit und Haltung angegriffen werden": Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey, hier am Mittwoch, erlebte das tags zuvor. (Foto: Christoph Soeder/dpa)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Was heute wichtig war

Festnahme nach Angriff auf SPD-Politikerin Giffey. Nach dem Angriff auf die Berliner Wirtschaftssenatorin ist ein 74-jähriger Mann als Tatverdächtiger festgenommen worden. Die Ermittlungen zum Motiv des mutmaßlichen Täters dauern an. Beim Beschuldigten sollen Anhaltspunkte einer psychischen Erkrankung vorliegen. Zum Artikel

  • MEINUNG Auf dieses neue Maß an Demokratieverachtung muss die Justiz rasch reagieren (SZ Plus)

Rede auf CDU-Parteitag: von der Leyen warnt vor der Bedrohung Europas durch Extremismus. Die EU-Kommissionspräsidentin ruft beim CDU-Parteitag dazu auf, bei der Wahl im Juni die europäischen Werte und Errungenschaften gegen Populisten und Extremisten zu verteidigen: "Mit Kreml-Knechten, Demokratieverächtern und Extremisten ist kein Staat zu machen und auch keine Europäische Union", sagt die Spitzenkandidatin der EVP-Fraktion in Berlin. Zum Artikel

EU will eingefrorenes Russland-Geld für Aufrüstung der Ukraine nutzen. Vertreter der Mitgliedstaaten verständigen sich in Brüssel nach wochenlangen Verhandlungen auf einen Plan dafür. Ukrainische Häftlinge sollen in der Armee des Landes zugelassen werden. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

USA bestätigen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Als Grund nennt Verteidigungsminister Austin die Angriffe der israelischen Armee in Rafah. Nach Angaben eines Krankenhauses und der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde sind bei israelischen Angriffen Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Liveblog zum Krieg in Nahost

Was heute sonst noch wichtig war

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