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Bastian Brinkmann

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Bastian Brinkmann ist Korrespondent im Parlamentsbüro in Berlin. Geboren 1988 in Nordrhein-Westfalen, aufgewachsen in Sachsen-Anhalt. Kam 2012 zur Süddeutschen Zeitung. 2019 bis 2024 stellvertretender Leiter der Wirtschaftsredaktion. Mit projektverantwortlich bei großen Investigativ-Recherchen wie den Panama Papers. Ausgezeichnet mit dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis und dem Ernst-Schneider-Preis. 2022 Burns-Fellow beim Wall Street Journal in New York. Studium der Volkswirtschaftslehre und der Politikwissenschaft in Köln und Südkorea, Besuch der Kölner Journalistenschule.

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    :Hiebe gegen Söder, Sticheleien gegen Scholz

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    :Lasst die Superreichen ihr Geld besser investieren

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    :Zwei legale Tricks machen Großvermieter noch reicher

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  • SZ-Podcast "Auf den Punkt"
    :Die Ampel will die Wirtschaft ankurbeln. Doch wie?

    Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Was ist die Lösung: Steuersenkungen, neue Schulden - oder braucht es beides?

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    :So lassen sich Investitionen und Innovationen fördern

    Und jetzt: eine Reform der Unternehmensteuern. Sie aber einfach zu senken, könnte kurzfristig Unmut auslösen. Eine andere Methode bietet sich an.

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  • Wirtschaft in der Krise
    :Ökonomen fordern niedrigere Unternehmensteuern

    Die Idee der Ampelspitzen, die Steuern für Firmen zu senken, wird von Fachleuten gelobt - sie sehen allerdings auch Probleme - und bezweifeln, dass die Koalition die Kraft für eine große Reform hat.

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    :Lindner präsentiert seinen Trump-Plan

    Bedroht ein US-Präsident Trump die Sicherheit Europas? Finanzminister Lindner schlägt in Davos eine Lösung vor - und bekommt Unterstützung von EZB-Chefin Lagarde.

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    Gaza, Ukraine und ein bisschen künstliche Intelligenz: 2024 stehen beim Weltwirtschaftsforum in Davos politische Konflikte im Mittelpunkt.

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