Am Egglburger See:Gänsemarsch
Das Naturschutzgebiet rund um den Egglburger See in Ebersberg scheint ein perfektes Habitat für Graugänse zu sein.
Das Naturschutzgebiet rund um den Egglburger See in Ebersberg scheint ein perfektes Habitat für Graugänse zu sein.
Pola Gülberg entdeckt am Bauchnabel eines Patienten eine dicke, feste Kruste. Es ist keine Verletzung, sondern ein Zeichen dafür, dass hier schon lange niemand mehr gewaschen wurde. Also holt das die Pflegerin nach - mit einem unangenehmen Nebeneffekt.
Ein Patient von Pola Gülberg kommt als Notfall in die Klinik - schnell ist klar, dass er länger bleiben muss. Doch er will nicht, dass seine Angehörigen informiert werden. Dabei liegt er mit niemandem aus der Familie im Streit. Was ist da los?
An der Ecke Kirchheimer Allee und Gruber Straße in Poing sollen zwei Gebäude abgerissen werden. Der Investor plant, dort ein kleines, zweites Zentrum mit Flächen für Wohnungen, Büros, Einzelhandel, Gastro, soziale Zwecke und noch mehr entstehen zu lassen.
Poings Klimaschutzmanager Mike Mäntele hat im Bau- und Umweltausschuss den Sachstand zum Klima- und Umweltschutz der Gemeinde vorgestellt. Einige Projekte sind bereits in der Umsetzung, bei anderen gehen die Planungen voran.
Am Freitag sind in Ebersberg Fachleute und Interessierte zusammengekommen, um sich über Folgen des Klimawandels für die Gesundheit auszutauschen. Die Teilnehmerzahl war groß, ebenso wie die Menge der Ideen für einen besseren Schutz von Leib und Leben bei zunehmender Hitze.
Das Gebiss einer Patientin besteht fast nur noch aus Stummeln, an einigen Stellen im Mund gibt es eitrige Wunden. Einen solchen Zustand hat selbst Pola Gülberg noch nie gesehen. Und die Patientin ist gerade einmal in ihren 30ern.
Der Fuhrpark der Bayerischen Staatsgüter ist schon jetzt beinahe zu 100 Prozent mit emissionsarmen Kraftstoffen und Antriebstechnologien unterwegs. Geschäftsführer Anton Dippold hat darüber am Standort in Grub informiert.
Nachdem im Landkreis Ebersberg ein Jahr lang ein halber Kinderarztsitz vakant gewesen war, ist er nun wieder besetzt. Weitere Kapazitäten für die Region sind allerdings nicht vorgesehen - der Statistik zufolge herrscht sogar eine Überversorgung.
Pola Gülbergs Patient liegt im Sterben. Den Ring, den er trägt, soll eine seiner Töchter bekommen, um ihn an seinen einzigen Enkelsohn zu übergeben - ein altes Familienerbstück. Doch es kommt ganz anders.
Bei einem Symposium in Ebersberg beleuchten Experten die durch den Klimawandel steigenden Temperaturen und die daraus entstehenden gesundheitlichen Folgen für Menschen. Initiiert hat die Veranstaltung die Ortsgruppe von "Health for Future".
Ein Patient von Pola Gülberg kommt nach einem Herzinfarkt auf die Überwachungsstation - mit dabei ist eine Frau. Doch schon bald stellt sich heraus: Sie ist nicht seine Ehefrau. Und auch nicht der einzige Damenbesuch des Mannes.
Jede Woche werden auf der Ebersberger Intensivstation ein bis zwei Patienten mit COPD versorgt - eine Krankheit, die weltweit die dritthäufigste Todesursache ist. Trotzdem passiert es Pola Gülberg immer wieder, dass Menschen nichts von der Lungenerkrankung wissen.
Pola Gülberg wird zu einem Patienten in der Notaufnahme hinzugerufen - eigentlich hätte der in einer Spezialklinik versorgt werden müssen. Aber nirgends ist ein Platz frei gewesen.
Die Wählervereinigung Zukunft Markt Schwaben (ZMS) will mit dem 46-Jährigen ins Rennen um den Bürgermeisterposten in Markt Schwaben ziehen. Seit 2020 ist Schreib bereits Mitglied im Marktgemeinderat.
Die meisten Menschen müssen wegen einer Grippe-Erkrankung nicht ins Krankenhaus - doch in diesem Winter hat es auf der Ebersberger Intensivstation gleich fünf Fälle gegeben, erzählt Pola Gülberg. Die Pflegerin hat Vermutungen, woran das liegen könnte.
Manfred Barth ist der neue Geschäftsführer des Ebersberger BRK - Vorgängerin Elisabeth Seibl-Kinzlmaier hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Über die Pläne des 60-Jährigen für den Wohlfahrtsverband im Landkreis.
Bis zum 31. März können sich Einwohner aus Poing, Vereine oder Initiativen mit einer Projektidee bewerben. Der Gemeinderat entscheidet sich dann für einen Vorschlag. Bis zu 10 000 Euro stellt die Gemeinde dafür bereit.