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Portrait  Nina von Hardenberg

Nina von Hardenberg

Redakteurin im Politikressort

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Nina von Hardenberg, geboren 1977, hat als Redakteurin im Politikressort begonnen und dort über Gesundheit, Pflege und Ethikthemen geschrieben. Als Mutter von vier Kindern arbeitete sie außerdem beim Magazin Süddeutsche Zeitung Familie mit. Aktuell betreut sie im Bayernteil die Themen Gesundheit und Soziales.

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    Nach langen Kämpfen hat sich das Krankenhaus Schongau nun doch in ein medizinisches Versorgungszentrum verwandelt. Wirtschaftlich und medizinisch ist das ein sinnvoller Weg. Aber sehen die Bürger das auch so?

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    36 103 Menschen sind 2023 in Bayern eingebürgert worden - ein Rekordwert. Vier Neubayern erzählen, warum sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben wollten.

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    :Rettung des St.-Josef-Krankenhauses vorerst gescheitert

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    :Wenn Krankenpflege an Grenzen stößt

    Das abgelegene Dorf Balderschwang in den Allgäuer Alpen will sich einen Pflegedienst sichern. Doch was im Tourismus einfach ist, scheint für die Gesundheitspolitik zu schwierig zu sein.

    Von Nina von Hardenberg
  • Kabinett
    :Kein Kiffen im Biergarten

    Die Staatsregierung beschließt Cannabis-Verbote für Volksfeste, Biergärten und auch für den Englischen Garten. Und auch den Anbau will man so weit wie möglich einschränken.

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    :Acht von zehn Krankenhäusern in Bayern rechnen für 2024 mit Verlusten

    Eine Umfrage der Bayerischen Krankenhausgesellschaft zeigt die schwierige Lage der Kliniken. Hilfe erwarten sie vom Freistaat.

    Von Nina von Hardenberg
  • Abschiebung nach Iran
    :"Ich kann mich nicht über alle Entscheidungen des Bundes hinwegsetzen"

    Obwohl sich die Menschenrechtslage nicht verbessert hat, schiebt Bayern wieder Iraner ab. Innenminister Joachim Herrmann sieht die politische Verantwortung dafür aber beim Bund.

    Von Nina von Hardenberg
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    :Erneut sitzt ein Iraner in Bayern in Abschiebehaft

    Obwohl sich an der Menschenrechtslage seit den Massenprotesten im September 2022 nichts geändert hat, schickt der Freistaat wieder Menschen nach Teheran zurück. Diesmal könnte es einen Christen aus Mittelfranken treffen.

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    Zwei Jahre nach dem Überfall auf das Land hat knapp jeder dritte Ukrainer in Bayern einen Job gefunden. Das heißt aber auch: Zwei Drittel von denen, die theoretisch arbeiten können, tun es nicht. Dabei verfügen viele über ein gutes Ausbildungsniveau.

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    Bayerns Staatsregierung will Pflegenden helfen, ihre beruflichen Interessen stärker selbst zu vertreten. Doch die Zwangsbeglückung birgt Gefahren.

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    Der langjährige Kreisgeschäftsführer und Abteilungsleiter Jürgen Dippold meldete Bedenken gegen die Bilanzen an. Dann wurde er freigestellt. Beim Prozess vor dem Arbeitsgericht Bayreuth macht der Richter nun klar: So durfte das BRK nicht vorgehen.

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