SZ am Abend:Nachrichten vom 12. Mai 2024
Was heute wichtig war.
Was heute wichtig war.
Was heute wichtig ist und wird.
Apple muss sich für einen iPad- Werbespot entschuldigen. Das ist neu und ärgerlich. Doch viel gefährlicher ist, dass die Suche nach dem "Next Big Thing" bisher nicht erfolgreich war.
Mehr als 1,3 Milliarden davon wurden 2023 in Deutschland geleistet - und beileibe nicht alle wurden bezahlt.
Am 18. November 1996 passiert etwas, das es bis dato nicht gegeben hat. Die Deutschen interessieren sich plötzlich für die Börse - bis der Absturz kam.
Nach dem verheerenden Unfall auf der A9 spricht ein Ersthelfer über die Szenen am Unglücksort. Flixbus verweist indes auf die hohen Sicherheitsstandards. Doch in der Busbranche herrscht ein notorisches Kontrolldefizit.
Jahrzehntelang wurden jede Nacht Tonnen von Briefen per Flugzeug durch die Republik transportiert. Damit ist nun Schluss, nicht nur wegen des Klimas.
Was heute wichtig war.
Nach Geländegewinnen russischer Truppen ist der Nachschub in die seit Monaten schwer umkämpfte Stadt erschwert. Der ukrainische Präsident Selenskij kommt zur Münchner Sicherheitskonferenz, zuvor ist ein Treffen mit Kanzler Scholz in Berlin geplant.
Die Behörden in der besetzten Stadt behaupten, die Ukraine stecke hinter dem Angriff auf ein Restaurant. Unabhängig können die Angaben nicht überprüft werden. Präsident Selenskij besucht die Front im Süden.
Es sei essentiell, dass die UN ein Untersuchungsverfahren und parallel dazu eine unabhängige Prüfung des Hilfswerks einleiten. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen wurde die Wirtschaft des Gazastreifens durch den Krieg fast 70 Jahre zurückgeworfen.
Es geht hoch her im Parlament: Der Bundeskanzler wirft seinem Kontrahenten Merz vor, er habe sich aus der Verantwortung gestohlen. Dieser sagt, Deutschland werde "nicht mal mittelmäßig" regiert.
Was heute wichtig war.
Was heute wichtig war.
Die Frau soll im vergangenen April den Militärblogger Wladlen Tatarski mit einer Bombe in Sankt Petersburg getötet haben. Ein russischer Duma-Abgeordneter sagt, trotz des Flugzeugabsturzes vom Mittwoch sollen Gefangenenaustausche mit der Ukraine weitergehen.
Was heute wichtig war.
Bis kommenden Montag fahren kaum noch Züge - trotz eines neuen Schreibens der GDL. Verkehrsminister Wissing kritisiert die Gewerkschaft scharf und fordert eine Mediation oder ein Schlichtungsverfahren. Eine Übersicht, wo die Verbindungen eingeschränkt sind und wo vielleicht doch etwas fährt.
Beim Einsturz zweier von Palästinensern beschossener Häuser kommen so viele israelische Soldaten wie bei keinem anderen Vorfall seit Beginn der Bodenoffensive ums Leben. Einen Waffenstillstand ist weiter nicht in Sicht.