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am Montag hat sich der rechtsextreme Terroranschlag in Hanau zum vierten Mal gejährt. Am 19. Februar 2020 ermordete ein Rassist neun Menschen: Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović und Said Nesar Hashemi.  
 
Mein Kollege Carim hat darüber geschrieben, wie sich Angehörige und Überlebende aus der Opferrolle befreien und für ein Erinnern und gegen Rassismus einsetzen.  
 
Said Etris Hashemi hat den Anschlag in Hanau knapp überlebt. Er erzählt, wie er dafür kämpft, dass sich das Land verändert und warum er ein Buch über das Geschehene geschrieben hat.
 
Rechtsextremer Terror passiert nicht im luftleeren Raum. Und seit die Rechten in Deutschland immer mehr Erfolg haben, fühlen sich viele von Diskriminierung Betroffene hier nicht mehr sicher. Wird es Zeit für einen Plan B?
Liebe Grüße
Sophie von SZ Jetzt
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