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Foto: Getty Images |
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Lieber Herr Mustermann,
haben Sie schon mal in eine Badeperle gebissen? Diese kleinen Kügelchen, die sich im Badewannenwasser auflösen und duftendes, manchmal auch seifiges Öl ins Wasser abgeben? Mein Vater hat zumindest eine sehr genaue Vorstellung davon, wie das schmecken muss. Das jedenfalls ließ sein überrascht-erschreckter Ausruf vermuten, als wir vor ungefähr 30 Jahren zum ersten Mal als Familie in einem Thai-Restaurant waren. Ich weiß nicht mehr, welches Gericht er damals genau löffelte, aber der Ausruf »Ui, jetzt habe ich auf eine Badeperle gebissen«, entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem geflügelten Wort in unserer Familie. Bei genauerem Hinsehen handelte es sich bei der »Badeperle« übrigens um ein Stück Zitronengras. Eine Zutat, die, wie thailändische Restaurants, zu dieser Zeit durchaus noch exotischer war als heute.
Ich habe die Erfahrung meines Vaters schon damals nicht geteilt. Vielmehr hat mich die Vielfalt der Aromen von Anfang an fasziniert. Und meine Liebe zu thailändischen Gerichten hält bis heute an. Allerdings kenne ich sie nur aus europäischen Restaurants, in Thailand selbst war ich noch nie – und habe damit kulinarisch offenbar viel verpasst, wie ich beim Lesen des Interviews meiner Kollegin Katrin Börsch festgestellt habe. Sie hat mit der thailändischen Köchin Orachorn Hallet gesprochen, die in Thailand ein eigenes Restaurant betreibt und Kochkurse anbietet.
Hallet verrät, welche authentischen Gerichte in Thailand am beliebtesten sind, wie sich die Küche durch die Touristen verändert hat und welche Zutaten man unbedingt braucht, um gut thailändisch zu kochen. Einige ihrer Lieblingsrezepte gibt sie glücklicherweise auch preis, darunter das für Papayasalat, die Kokossuppe Tom Kha Gai und Klebreis mit Mango. Besonders interessant fand ich übrigens ihren Rat, auf das grüne Curry zu achten, wenn man wissen will, wie authentisch ein Thai-Restaurant hierzulande ist. Was dahinter steckt, lesen Sie hier:
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So gelingt Thai-Küche wie im Urlaub |
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Ich darf mich an dieser Stelle fürs Erste von Ihnen verabschieden. Ab kommender Woche kehrt meine großartige Kollegin Annabel Dillig aus der Elternzeit zurück zu diesem Newsletter. Ich danke Ihnen sehr für Ihre treue Leserschaft und die vielen Nachrichten, die Sie mir in den vergangenen Monaten geschickt haben. Bleiben Sie dem Rezept verbunden!
Herzlichst, Ihre Maria Sprenger |
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GESCHICHTEN UND REZEPTE |
Diese Woche zum Genießen |
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Unkomplizierte Familienrezepte |
Nach der Arbeit oder Schule muss ein Gericht her, auf das sich alle einigen können und das sich gut gemeinsam kochen lässt: Unsere besten Ideen für ein Essen mit der Familie, der WG oder Freunden – mit vielen kinderleichten Rezepten. |
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Linguine mit geschmolzenen Tomaten und Zitrone |
Pasta und Tomaten gehören zusammen wie Salz und Pfeffer. Unser Kolumnist Stephan Hentschel gibt der klassischen Kombi durch Zitrone und geröstete Pistazien eine frische Note. |
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Therapeutisches Butterbrot |
Auch den miesesten Tag kann ein gutes Essen aufhellen. Hans Gerlach empfiehlt in dem Fall sein Lieblingsbrot mit Butter, Chilipaste und gerolltem Omelett. |
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Ein Kuchen für jede Lebenslage |
Bei Freude oder Frust, allein oder in Gesellschaft, beim Picknick oder Sonntagskaffee – Butterkuchen passt immer. Und noch nie schmeckte er so gut wie mit diesem Rezept! |
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Croissants, für die man Schlange steht |
Das perfekte Croissant kracht und splittert, versteckt aber einen warmen Kern, der satt macht. Unsere Autorin hat sich in Paris auf die Spuren des vollkommenen französischen Gebäcks begeben.
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»Ich esse täglich etwas, das sowohl mir als auch guten Darmbakterien bekommt« |
Vor zehn Jahren schrieb Giulia Enders als Studentin den Weltbestseller »Darm mit Charme«. Wie blickt sie heute auf den Erfolg? Was hat sie mit dem Geld gemacht? Und was müssen alle Menschen dringend wissen über ihr liebstes Organ? |
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Gruß aus der Küche |
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Garen Hülsenfrüchte in Salzwasser langsamer? |
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Ob das Kochen von Linsen, Kichererbsen und Co. in Salzwasser wirklich länger dauert, erklärt eine Expertin. |
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Haben Sie Anregungen? Oder eine Frage für den »Gruß aus der Küche«? Kontaktieren Sie mich unter dasrezept@sz-magazin.de
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