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23. Februar 2024 |
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Satt und Glücklich |
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Die Gastro-News der Stadt |
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die älteste Münchner Brauerei ist berühmt dafür, dass sie auch mal gegen den Trend höchst erfolgreich arbeitet. Nun überrascht die Augustiner-Brauerei mit der Vorstellung ihres ersten alkoholfreien Biers - schon Mitte März soll es so weit sein. Das wäre für Augustiner ohnehin schon eine ziemliche Revolution, und dann ausgerechnet noch in der Starkbierzeit? Während andere überhaupt erst damit anfangen, Starkbierfeste zu feiern? Der Hofbräukeller zum Beispiel. Der lädt am Freitag und Samstag erstmals zu seinem allerersten eigenen Starkbierfest ein. "Delicator" heißt der Doppelbock von Hofbräu mit seinen 8,4 Prozent Alkoholgehalt, und es wird jeweils bis Mitternacht gefeiert. An beiden Abenden spielt die Partyband Gerry & Gary. Die muss wohl eine enorme Gage bekommen, denn der Zehnertisch (zehn Halbe Bockbier inbegriffen) kostet im Hofbräukeller stolze 185 Euro. Da kann die Wiesn dann fast schon wieder mithalten (1. Hofbräu-Starkbierfest, Innere Wiener Straße 19, Freitag und Samstag, 23. und 24. Februar, Einlass ab 18 Uhr, Zehnertisch: 185 Euro, einzelne Plätze sind nur telefonisch unter 089/459925 reservierbar, www.hofbraeukeller.de). Alles in allem sind 18,50 Euro pro Person für einen Sitzplatz, Unterhaltungsmusik und eine Halbe Starkbier aber gar nicht mal so viel. Beim Bockbierfest in der Biobrauerei Haderner Bräu an diesem Freitag zahlt man pro Person sogar 65 Euro. Dafür gibt's allerdings nicht nur einen Sitzplatz, Live-Musik und eine Halbe fassfrisches Bockbier, sondern auch noch eine Brauereibesichtigung und unbegrenztes Schlemmen vom Büfett, unter anderem mit der berühmten Brezenpizza "Brizza" und diversen bayerischen Schmankerln, traditioneller Schlachtschüssel, Knödel und Salat sowie vielen süßen Nachspeisen (Bockbierfest im Haderner Bräu, Großhaderner Straße 56 a, Freitag, 23. Februar, Eintritt: 65 Euro pro Person, Reservierungen unter office@haderner.de, www.haderner.de).
Und als wäre das alles nicht schon genug an hohen Schlagzahlen und Alkoholprozenten, findet an diesem Wochenende auch noch die Spirituosenmesse Finest Spirits München 2024 in der Freimanner Kulturhalle Zenith statt. Mehr als 500 verschiedene Destillate kann man dort - theoretisch - an den Ständen probieren: Whisky, Gin, Rum, Tequila, Obstbrand, Schnaps - von bekannten Herstellern, aber auch von kleinen Start-ups (Finest Spirits, Zenith-Halle, Lilienthalallee 29, 23.-25. Februar, Freitag 16-22 Uhr, Samstag 14-22 Uhr, Sonntag 13-18 Uhr, Tagesticket 22 Euro, www.finest-spirits.de). |
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Franz Kotteder |
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SZ-Gastroreporter |
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Das georgische Restaurant Vazi |
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Khatschapuri und Kirschpflaumen |
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Von Service bis Küche besteht das Vazi-Team aus einer reinen Damenmannschaft – allesamt Georgierinnen. Auf der Hauptspeisenkarte steht überwiegend Fleisch, die Raffinesse liegt in den Soßen. |
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Solo mit Stern |
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Einzelkämpfer am Herd |
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Warum immer mehr Köche und Köchinnen auf Personal verzichten: Zu Besuch bei Joannis Malathounis im Remstal bei Stuttgart, der Küche und Weinkeller seines Gourmetrestaurants seit 30 Jahren alleine schmeißt und so unverhofft zum Role Model wurde. |
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Lifestyle-Café für alle |
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Im Isabella in der Altstadt ist alles glutenfrei. Die Gäste können hier frühstücken – oder sich Brot und süßes Gebäck für den Brunch zu Hause mitnehmen. |
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Musiker Willy Astor |
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Jetzt kocht er auch noch |
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Der Münchner Comedian und Musiker Willy Astor hat ein Kochbuch geschrieben. Und lässt dabei auch ein bisschen in sein Alltagsleben blicken. |
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Reservierungen in der Gastronomie |
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Der ungemütliche Zwei-Stunden-Slot |
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Freundlich begrüßt, hurtig hinausbefördert: Viele Wirte räumen ihren Gästen nur noch zwei Stunden ein, bevor sie für die nächsten Platz machen müssen. Da bleibt eigentlich nur eine Strategie. |
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Nachhaltigkeit |
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Glückliche Hennen im Garten |
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Selbstversorgung liegt im Trend. Immer mehr Menschen halten hobbymäßig Hühner, die täglich frische Eier liefern. Woher kommt diese Liebe? Und warum scheitern viele Anfänger? Gerhard Kronauer klärt auf. |
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