Kalender
07.05.2024 - 12:35 Uhr
4. Etappe
  • Jonathan Milan
    Italien
    1
    J. Milan
    4:16:03h
  • Kaden Groves
    Australien
    2
    K. Groves
    +0s
  • Phil Bauhaus
    Deutschland
    3
    P. Bauhaus
    +0s
190’
17:06
Bis morgen!
Das war es für heute von der Italien-Rundfahrt. Morgen sind wir dann zur Mittagszeit wieder live dabei. Ciao!
190’
17:04
Ausblick auf morgen
Auf der fünften Etappe führt der Giro das Feld morgen entlang der ligurischen Küste in Richtung Süden. Der Start erfolgt in Genua, das Ziel wird nach 179 Kilometern in Lucca erreicht. Zwei kleinere Bergwertungen stehen auf dem Programm und auf hügeliger Strecke wird sicher wieder der eine oder andere Ausreißer seine Chance suchen. Ein weiterer Massensprint ist aber ebenso denkbar.
190’
17:02
Milan übernimmt das Sprinttrikot
Mit seinen 50 Punkten für diesen Tagessieg übernimmt Jonathan Milan auch das Trikot des besten Sprinters. In der Gesamtwertung hat sich derweil nichts getan und Tadej Pogačar darf auch morgen wieder in Rosa loslegen. Das Bergtrikot wird stellvertretend als Belohnung für seine starke Leistung heute Lilian Calmejane tragen.
190’
16:59
Was für ein Finish!
Erst fünf Kilometer vor dem Ziel wurde das tapfere Ausreißerduo Munoz/de Bod geschnappt. Daraufhin setzte sich dann am Capo Mele plötzlich Zeitfahrexperte Filippo Ganna ab und stand kurz vor dem Triumph, wurde aber kurz vor dem Ziel auch noch geschnappt. In einem hektischen Massensprint hatte dann Lokalmatador Jonathan Milan die besten Beine und hielt die gesamte Konkurrenz auf den letzten Metern ohne Unterstützung seines Teams in Schach. Sehr erfreulich ist aus deutscher Sicht der dritte Platz von Phil Bauhaus direkt hinter Kaden Groves und vor Olav Kooij und Tim Merlier.
190’
16:55
Milan macht es auf eigene Faust!
Jonathan Milan gewinnt die Etappe! Der Italiener wird stark nach vorne gebracht, geht aber eigentlich zu früh selbst aus dem Sattel und muss dann hinten raus richtig kämpfen. Am Ende rettet Milan mit letzter Kraft ein paar Zentimeter Vorsprung ins Ziel und siegt vor Kaden Groves und einem ganz starken Phil Bauhaus!
189’
16:54
Ganna wird gestellt!
800 Meter vor dem Ziel haben die Sprinter die Lücke tatsächlich zugefahren! Die Entscheidung fällt im Massensprint.
189’
16:53
Mit Rückenwind auf den letzten Kilometer
Ganna hat die letzte schwierige Kurve gemeistert und muss jetzt nur noch 1500 Meter durchziehen. Die Sprinter hauen hinten nochmal alles rein. Das wird ein ganz enges Ding!
188’
16:52
Die Chance ist da!
Filippo Ganna tritt voll durch und es kommt einfach niemand nach. Der Italiener hat schon sechs Sekunden und nur noch zwei Kilometer vor sich.
187’
16:50
Capo Mele
Jetzt geht es ans Eingemachte! Der Anstieg zum Capo Mele steht an und plötzlich springt Filippo Ganna aus dem Sattel! Der italienische Zeitfahrweltmeister fliegt sofort weg und reißt eine Lücke. Könnte das zu einem Coup reichen? Matteo Trentin will nachsetzen, kommt aber nicht mit.
185’
16:48
Das war's!
Ziemlich genau fünf Kilometer vor dem Ziel werden die beiden Ausreißer einkassiert. Sogleich gibt es neue Attacken aus dem Feld! Kurz vor dem Anstieg am Capo Mele ist jetzt nochmal richtig Alarm!
184’
16:47
Was für ein Kampfgeist!
Francisco Muñoz und Stefan de Bod geben einfach nicht auf und beißen voll auf die Zähne. Sechs Kilometer vor dem Ziel haben die beiden aber nur noch 14 Sekunden.
182’
16:44
Merlier hält sich zurück
Tim Merlier hat sich bisher kaum gezeigt und hält sich nicht allzu weit vorne auf. Auch seine Mannschaft hat wenig im Wind gearbeitet. Lidl-Trek will das hier derweil heute mit aller Macht für Jonathan Milan regeln.
180’
16:40
Noch zehn Kilometer
Unerbittlich kämpfen die beiden vorne um ihre Chance und halten das Tempo bei über 55 km/h. An der Spitze des Feldes ist man sich gerade nicht so ganz einig, wer vorausfährt.
177’
16:37
Nur noch 25 Sekunden
Mittlerweile können die Anführer es Pelotons die beiden Ausreißer schon sehen. Munoz und de Bod werden für ihren mutigen Ausritt nicht belohnt werden und müssen sich bald schnappen lassen.
174’
16:35
Hektik und Tempo
Langsam aber sicher wird es hektisch. Das Tempo muss hochgehalten werden, um das Duo vorne noch rechtzeitig zu stellen. Gleichzeitig gehen die Positionskämpfe im Feld in die heiße Phase. Magnus Sheffield von Ineos Grenadiers muss sich nach einem Platten zurück ins Feld kämpfen.
171’
16:34
Noch eine Minute
Knappe 20 Kilometer vor dem Ziel haben die beiden Ausreißer noch eine gute Minute Vorsprung. Die beiden geben alles, aber ihre Flucht wird wohl mal wieder kurz vor dem Ziel enden.
168’
16:34
Nutzt Milan heute seine Chance?
Schlägt Jonathan Milan heute zurück? Gestern hatte der Gewinner der letztjährigen Giro-Sprintwertung am Ende keinen Helfer mehr dabei. Heute sieht Jonathan Milan gut aus und ist mit seinem Team ganz vorne dabei. Setzt der Favorit sich heute durch oder schlägt Tim Merlier erneut zu? Oder gibt es gar einen Überraschungssieger?
164’
16:21
Was passiert am Capo Mele?
Der Capo Mele bildet die letzte Herausforderung im Finale der Etappe. Knapp drei Kilometer vor dem Ziel geht es über 1600 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 4,3% bergauf und es wäre nochmal eine Attacke möglich. Das werden die Sprinterteams natürlich versuchen zu verhindern.
160’
16:15
Der Rückenwind hilft den Ausreißern
Das Duo peitscht vorne weiter mit aller Macht voran und wird dabei von einem recht starken Rückenwind unterstützt. Auf den letzten fünf Kilometern haben Munoz und de Bod kaum Zeit verloren und noch immer 90 Sekunden Vorsprung.
155’
16:11
Tapfere Ausreißer
Francisco Muñoz und Stefan de Bod geben vorne weiter alles und reißen hier echt eine starke Show ab. Zwei Minuten haben die beiden weiter im Gepäck, aber es schmilzt nun Sekunde um Sekunde. Team Visma-Lease a Bike und Lidl-Trek machen an der Spitzes des Hauptfeldes aktuell die Arbeit.
152’
16:09
Strahlender Sonnenschein
Am Meer ist das Wetter nun plötzlich wie gemalt und einem spannenden und fairen Finish steht nichts im Wege.
150’
16:07
Noch 40 Kilometer
Die heiße Phase wird nun so langsam eingeläutet. Auf der Küstenstraße ist es größtenteils trocken, der Belag ist gut zu fahren und es wird ein solides Tempo angeschlagen. Aktuell sieht alles nach dem nächsten Massensprint aus. Oder versucht doch noch jemand sein Glück?
147’
16:01
Die Ruhe vor dem Sturm
Langsam aber sicher sortiert sich im Hauptfeld wieder alles. Die Sprinter-Teams organisieren sich und suchen ihre Positionen. Francisco Muñoz (Team Polti–Kometa) und Stefan de Bod (Education - EasyPost) sind weiterhin gute zwei Minuten vor dem, Peloton unterwegs.
143’
15:53
Alle wieder zusammen
Nachdem Jan Tratnik vorne eine Ansage kassiert und anschließend Tempo rausgenommen hat, ist das Feld mittlerweile wieder geschlossen. Insgesamt wirkt das aber alles ziemlich wirr, was im Peloton heute abgeht. Kaum ein Team arbeitet strukturiert, es geht ziemlich wild zu und jeder fährt für sich.
140’
15:52
Auf der Via Aurelia
Mittlerweile hat das Feld die Via Aurelia erreicht und düst nun die ligurische Küste entlang. Das Ausreißerduo hat aktuell noch zweieinhalb Minuten Vorsprung auf die erste Verfolgerguppe.
137’
15:51
Girmay gibt auf
Nun ist es bittere Gewissheit: Biniam Girmay muss das Rennen nach seinen zwei Stürzen aufgeben. Äußerst ärgerlich für den 24-Jährigen, der gestern noch als Dritter überzeugt hatte.
135’
15:49
Das Feld reißt auseinander
Durch den Sturz und die Tempoverschärfung vor dem Zwischensprint hat das Feld sich mächtig in die Länge gezogen. Vorne ist eine Gruppe von ca. 40 Fahrern, an deren Spitze Jan Tratnik für Visma-Lease a Bike voll reinhält und mit hohem Risiko die engen Kurven nimmt.
133’
15:42
Letzte Sprintwertung
Bei der dritten und letzten Sprintwertung des Tages in Savona geht es nur um Bonussekunden. Eine einzige bleibt nach der Durchfahrt von Munoz und de Bod für das Hauptfeld übrige und diese schnappt sich Cian Uijtdebroeks.
129’
15:41
Girmay liegt schon wieder!
Ist das bitter! Biniam Girmay rutscht in einer Linkskurve ohne irgendwelche Einwirkungen von außen mit seinem Rad einfach so aus und kracht mit seinem Rad in die Leitplanke. Das sah übel aus und der Eritreer wirkt komplett bedient.
127’
15:39
Noch knappe drei Minuten
Das Duo vorne schlägt sich weiter wacker, dürfte aber auch mittlerweile eingesehen haben, dass ihr Soloritt nicht von einem Erfolg gekrönt sein wird. Knappe drei Minuten liegen Munoz und de Bod noch vor dem Feld.
124’
15:34
Massensturz am Ende des Pelotons!
Beim Anbremsen vor einer Rechtskurve passiert auf nasser Fahrbahn der nächste Sturz! Und diesmal sind mehr Fahrer verwickelt, die es auch teils ordentlich erwischt. Biniam Girmay steigt mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf und will weitermachen, aber gut sieht das nicht aus.
120’
15:32
Calmejane nimmt raus
Lilian Calmejane gibt seinen Ausreißversuch auf! Der Franzose sieht offenbar keinen Sinn darin, hier in die kleine Chance auf einen Tagessieg zu investieren, lässt die beiden anderen fahren und wartet auf das Peloton, in das er sich nach kurzer Erholungspause auf den letzten Kilometern der Abfahrt einreihen wird.
118’
15:30
Kooij holt die fünf Punkte
Olav Kooij setzt sich im Sprint des Hauptfeldes durch und sammelt beim Intergiro fünf Zähler für die Sprintwertung ein.
117’
15:28
Jakobsen wieder dran
Fabio Jakobsen konnte die Lücke zum Peloton mit zwei Helfern mittlerweile wieder schließen. Das hat aber richtig Kraft gekostet und der Niederländer dürfte in einem Sprint heute keine Rolle spielen, nachdem er hier in den relativ leichten Anstiegen bereits so schwach aussah.
115’
15:22
Nächste Sprintwertung
Nochmal stehen jetzt zwölf Punkte für die Sprintwertung sowie einige Bonussekunden zur Vergabe. Diese spielen allerdings keine Rolle, weil es die nur für die drei vorderen Fahrer gibt, die im Klassement allesamt keine Rolle spielen. Den Sieg bei diesem Intergiro holt sich erneut Munoz. Das Hauptfeld darf dann gleich noch um fünf weitere Punkte für den Schnellsten sprinten.
110’
15:15
UAE kontrolliert
Die Sprinter-Teams sind an der Spitze des Pelotons kaum noch zu sehen. Offenbar verlässt man sich darauf, dass die Mannschaft um das rosafarbene Trikot die Nachführarbeit erledigt und aktuell macht UAE Emirates das auch. Ohne wirklich durchzutreten hält Tadej Pogačars Team den Rückstand auf die Spitze konstant bei dreieinhalb Minuten. Vermutlich wird erst unten auf der ebenen Via Aurelia die Lücke geschlossen.
106’
15:12
Sturz!
Auch das Peloton ist nun im Gegenanstieg und dort kommt es zum ersten Sturz dieser Etappe! Ethan Vernon hängt sich am Hinterrad seines Vordermannes auf und klatscht auf den Asphalt. Auch Jhonatan Narváez muss runter. Bei beiden scheint es aber ohne große Blessuren weiterzugehen.
104’
15:05
Kleiner Gegenanstieg
Mitten in der Abfahrt geht es nochmal kurz zwei Kilometer bergauf für die Ausreißer, die da auch ordentlich arbeiten müssen. Seinen Vorsprung hat das Trio bei 3:30 Minuten erstmal stabil gehalten.
100’
15:03
Dreieinhalb Minuten...
...beträgt der Vorsprung der Gruppe noch. Die drei nehmen hier keinesfalls raus und versuchen ihr Glück weiter.
97’
15:01
Schwierige Bedingungen
Ausgerechnet jetzt wo es in die Abfahrt geht, spielt das Wetter wieder nicht mit. Auf dem Berg regnet es aktuell in Strömen, die Sicht ist deutlich eingeschränkt.
95’
14:55
Halbzeit
Bei Kilometer 95 ist die Hälfte der heutigen Etappe absolviert. Die zweiten 95 Kilometer dürften die Fahrer etwas schneller bewältigen, da es fast durchweg bergab geht und zudem aktuell alles für einen Massensprint spricht.
92’
14:50
Was für ein Tempo!
Pogačars Team UAE tritt auf dem letzten Kilometer hoch zur Bergwertung voll durch und reißt das ganze Feld auseinander. Mit Fernando Gaviria hat ein weiterer Sprinter arge Probleme. Fabio Jakobsen liegt mittlerweile sogar schon anderthalb Minuten hinter dem Peloton und wird von einem Teamkollegen geschleppt.
90’
14:48
Neun Bergpunkte für Calmejane
Lilian Calmejane hat sein Ziel erreicht und die neun Bergpunkte am höchsten Punkt der heutigen Etappe auf dem Colle del Melogno eingesammelt. Munoz und de Bod leisten keine Gegenwehr. Mit guten vier Minuten aufs Peloton stürzen die drei sich jetzt in die Abfahrt.
88’
14:45
Probleme bei einigen Sprintern
Wie rasant das Feld jetzt hier den Colle del Melogno hochfegt, zeigt sich am Ende des Feldes. Sprinter wie Fabio Jakobsen oder Max Walscheid haben arg zu kämpfen und schleppen sich im Nebel den Berg hoch.
86’
14:42
Jetzt schmilzt der Vorsprung
Durch die Tempoverschärfung vor dem Sprint und die Vorteile der großen Gruppe im Berg schmilzt der Vorsprung der drei Ausreißer jetzt zügig dahin. Gute vier Minuten hat das Trio noch auf der Uhr. Gut möglich, dass Calmejane & Co. es dann nach der Bergwertung auch gut sein lassen mit ihrem Ausflug.
84’
14:36
Harter Sprint im Hauptfeld
Im Peloton wird ein erstaunlich harter Sprint um die verbliebenen paar Pünktchen gefahren. Am Ende hat Kaden Groves von Alpecin-Deceuninck die Nase vorne und holt sich die fünf Zähler. Dahinter kommt Tim Merlier an, sammelt vier Punkte ein und ist damit nun mit 67 Punkten alleiniger Führender im Kampf um die Maglia Ciclamino.
81’
14:33
Jetzt geht es bergauf
Direkt nach der Sprintwertung geht es dann für die Fahrer in den Anstieg zum Colle del Melogno. Über fast sieben Kilometer geht es hier mit durchschnittlich fünf Prozent Steigung bergauf. Die Anstiege der dritten Kategorie sind bei diesem Giro jeweils 9, 4, 2 und 1 Punkte wert.
79’
14:30
Sprintwertung
In Calizzano rollen die drei führenden Athleten durch die erste Sprintwertung. Francisco Muñoz kann sich ohne Gegenwehr die zwölf Punkte sammeln, acht und sechs gibt es für de Bod und Calmejane. Für die Sprinter im Hauptfeld geht es gleich noch um fünf Punkte.
75’
14:28
Die Sonne kommt raus
Während der Vorsprung der Ausreißer weiter munter anwächst und langsam in Richtung sechs Minuten geht, schlägt das Wetter langsam um und die Sonne zeigt sich.
70’
14:14
Defekt bei Geschke
Simon Geschke muss vom Rad und hat offenbar einen technischen defekt. Schnell steht die Ersatzmaschine parat und der Berliner kann wieder aufsteigen. Bisher hat Geschke sich bei dieser Rundfahrt noch gar nicht gezeigt. Der 38-Jährige dürfte seine Chance auf einen Tagessieg in der zweiten oder dritten Woche suchen.
68’
14:11
Die erste Sprintwertung
In gut zehn Kilometern wird die Gruppe die erste Sprintwertung in Calizzano bei Rennkilometer 79,2 erreichen. Die ersten acht Fahrer werden hier mit Punkten bedacht. Da nur drei in der Gruppe sind, dürfte es auch im Hauptfeld noch einen kleinen Sprint um die verbliebenen Punkte geben.
65’
14:10
Fast fünf Minuten
Der Vorsprung der Gruppe wächst zwar jetzt nicht mehr so rasant an, wird aber dennoch immer größer. Fast fünf Minuten hat das Trio dem Rest des Feldes nun schon voraus.
63’
14:01
Sprinter-Teams kontrollieren das Tempo
An der Spitze des Hauptfeldes haben vor allem Lidl-Trek und Soudal Quick-Step immer einen Mann im Einsatz. Um ihren beiden Topsprintern Jonathan Milan und Tim Merlier die Chance auf den Tagessieg offenzuhalten, sorgen die Teams dafür, dass der Rückstand auf die Ausreißer im Rahmen bleibt.
59’
13:58
Ganna: "Die Situation war aussichtslos"
Mittlerweile hat sich das Team Ineos-Grenadiers zur kurzen Attacke von Filippo Ganna geäußert. "Wir werden es an einem anderen Tag wieder versuchen. Heute war die Situation einfach aussichtslos", war von der Führung des britischen Radsportteams zu hören.
55’
13:56
Bora-hansgrohe vorne dabei
Das deutsche Team Bora-hansgrohe um Maximilian Schachmann und Kapitän Daniel Felipe Martínez ist im Feld nahezu in ganzer Mannschaftstärke weit vorne platziert.
52’
13:49
Über vier Minuten
Noch lassen die Sprinter-Teams das Trio vorne in Ruhe und geben immer mehr Zeit. Fast viereinhalb Minuten beträgt der Vorsprung schon. Viel mehr dürfte es dann jetzt aber auch nicht mehr werden, denn nach der Bergwertung am Colle del Melogno geht es auf der zweiten Rennhälfte fast nur noch bergab.
48’
13:40
Zwei Fahrer nicht mehr dabei
Der Niederländer Bram Welten hat diese vierte Etappe nicht mehr angetreten, nachdem er morgens über erhöhte Temperatur und Husten geklagt hat. Soeben hat dann auch noch der Norweger Torstein Træen das Rennen verlassen. Nach der Aufgabe der beiden sind nun noch 171 Fahrer dabei.
45’
13:39
Der Vorsprung wächst
Mittlerweile haben die drei Ausreißer schon dreieinhalb Minuten Vorsprung auf das Peloton. Und während dieser weiter langsam, aber stetig anwächst, geht es an der Spitze des Feldes nach wie vor sehr entspannt zu.
40’
13:28
Neun Bergpunkte sind zu vergeben
Am Aufstieg zum Colle del Melogno gibt es für den besten Kletterer neun Punkte für die Bergwertung. Die Maglia Azzura des besten Bergfahrers wird aber, zumindest virtuell, im Besitz von Tadej Pogačar beliben, der die Wertung mit 51 Punkten anführt. Lilian Calmejane ist aktuell Dritter mit 23 Punkten und könnte heute den aktuell zweitplatzierten Daniel Felipe Martínez schlucken.
36’
13:26
Keine Bedeutung für die Gesamtwertung
Lilian Calmejane ist von den drei Ausreißern derjenige, der im Gesamtklassement am besten platziert ist. Der Franzose liegt aber bereits fast sieben Minuten hinter Tadej Pogačar und somit spielt dieser Fluchtversuch für das Klassement keine Rolle. Dass die drei Fahrer zuerst an den Berg dritten Kategorie kommen, wird derweil immer wahrscheinlicher, denn der Vorsprung beträgt nun schon drei Minuten.
34’
13:21
Trio stellt keine Gefahr dar
Ohne Ganna ist die Gruppe für die nachführenden Teams im Peloton offenbar nur die Hälfte wert. Sofort werden die Beine hochgenommen und das verbliebene Trio an der Spitze bekommt eine weitere Minute.
30’
13:16
Ganna geht raus
Da die Gruppe trotz solider Arbeit nicht weiter wegkommt, scheint es die Option auf einen Tagessieg für die Ausreißer nicht zu geben. Filippo Ganna reagiert jetzt darauf und lässt sich ins Peloton zurückfallen. Die anderen drei treten erstmal weiter in die Pedale und haben womöglich die Sprint- und die Bergwertung nach 80 Kilometern im Visier.
25’
13:11
Es regnet sich ein
Es kommen zwar nicht allzu viele Tropfen vom Himmel, doch es hat sich jetzt erstmal eingeregnet im Piemont.
23’
13:10
Viel mehr gibt es wohl nicht
An der Spitze des Pelotons führt aktuell Pogačars Team UAE nach. Offenbar hat man sich darauf verständigt, dass es viel mehr als die aktuellen anderthalb Minuten für die Gruppe nicht geben soll.
20’
13:06
Die Gruppe
Neben dem mehrfachen Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna vom Team Ineos Grenadiers sind in der Fluchtgruppe Francisco Muñoz (Team Polti–Kometa), Lilian Calmejane (Intermarché - Wanty) und Stefan de Bod (Education - EasyPost) dabei. Calmejane dürfte als Dritter der Bergwertung vor allem Interesse daran haben, mit seinen Ausreißerkollegen zuerst am Colle del Melogno anzukommen.
16’
12:59
Noch geht es gemütlich zu
Das Peloton hat zwar mittlerweile halbwegs Zug drauf, aber nach außen wirkt das alles weiterhin ziemlich entspannt. Hier und da wird schon mal ein Riegel verdrückt, der eine oder andere erleichtert sich schon mal am Straßenrand. Der Vorsprung der Ausreißer wächst langsam aber stetig an und liegt aktuell bei ca. 90 Sekunden.
13’
12:59
Die Gruppe hat Potenzial
Während die ersten Tropfen vom Himmel fallen treten Ganna & Co. vorne mit an die 50 km/h durch. Mit so einem Zugpferd drin hat die Gruppe natürlich durchaus die Chance, für Unruhe bim Feld zu sorgen. Die Sprinter- und Klassement-Teams werden diesem Quartett sicher nicht allzu viele Minuten geben.
9’
12:52
Eine Minute
Das Quartett tritt vorne ordentlich rein und kommt schnell auf eine Minute weg. Weitere Ausreißer lässt das Peloton jetzt nicht mehr weg.
5’
12:48
Ganna geht mit
Zuerst hat sich der Spanier Francisco Muñoz vom Team Polti–Kometa abgesetzt und eine Lücke gerissen. Zunächst haben sich Lilian Calmejane und Stefan de Bod auf die Verfolgung und schließen auch schnell auf. Dann sticht überraschend auf noch der italienische Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna raus und setzt nach.
2’
12:41
Gemächlicher Beginn
Ähnlich wie gestern tut sich auf den ersten Metern nach dem scharfen Start gar nichts und das Feld rollt gemütlich dahin. Erst etwas später zeigen sich einzelne Fahrer an der Spitze und schauen mal, ob was geht.
1’
12:38
Scharfer Start
Ab geht die Post! Die vierte Etappe von Acqui Terme nach Andora ans Mittelmeer ist offiziell eröffnet.
12:33
Das Feld rollt los
Soeben ist in Acqui Terme der neutralisierte Start erfolgt. Mit den Trikotträgern an der Spitze rollt das Feld los und hat diesmal nur 2,5 Kilometer Zeit, um auf Temperatur zu kommen. Dann erfolgt schon der scharfe Start und wir dürfen gespannt sein, wie sich diese Etappe entwickelt.
12:30
Kühl und bewölkt
das Wetter zeigt sich bisher nicht gerade von seiner schönsten Seite. Es ist bewölkt und recht kühl im Landesinneren und im ersten Teil des Rennens kann es immer wieder mal regnen. Hinten raus soll es dann aber trocken bleiben und auch die Sonne hat offenbar geplant, sich mal zu zeigen.
12:21
Eine Chance für Ausreißer?
Grundsätzlich dürfte es heute schwer werden, mit einer Gruppe wirklich vom Peloton wegzukommen. Einerseits wird Pogačars Team UAE keine Klassementfahrer ausreißen lassen, andererseits sind auch die Sprinterteams auf dieser Flachetappe daran interessiert, dass das Feld geschlossen in Andora ankommt. Natürlich wird es aber trotzdem Attacken geben und gerade die erste Rennhälfte ist dafür auch prädestiniert, da es bis zum höchsten Punkt am Colle del Melogno nach 90 Kilometern durchweg leicht bergauf geht.
12:14
Die heutige Etappe
Auf den 190 Kilometern von Acqui Terme nach Andora geht es überwiegend flach zu. Zwar wartet direkt nach der ersten Sprintwertung in Calizzano bei Rennkilometer 79,2 der Anstieg zum Colle del Melogno, doch dieser Berg ist gut zufahren und dürfte auch für die Sprinter kein Problem sein. Danach geht es durchweg bergab und im Mailand-San-Remo-Flair die Küste entlang Richtung Ziel. Spannend wird es dann nochmal bei der Überfahrt des Capo Mele im Finale der Etappe. Knapp drei Kilometer vor dem Ziel geht es über 1600 Meter mit einer durchschnittlichen Steigung von 4,3% bergauf. Womöglich fällt hier schon die Entscheidung, ehe es auf die flache Zielgerade nach Andora geht.
12:05
Pogačar schon früh auf Kurs
Tadej Pogačar hat bei seinem ersten Giro schon früh die Muskeln spielen lassen und radelt bereits seit dem zweiten Tag in Rosa durch Italien. Gestern hätte der zwei zweimalige Tour-de-France-Champion fast seinen zweiten Tagessieg gefeiert, wurde aber wenige Meter vor dem Ziel doch noch von einigen Sprintern abgefangen und der Tagessieg ging an Tim Merlier. Pogačar konnte derweil seinem vermeintlich ärgsten Konkurrenten im Gesamtklassement Geraint Thomas eine weitere Sekunde abnehmen, sodass der Slowene nun bereits 46 Sekunden vor seinem britischen Rivalen liegt.
12:03
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur vierten Etappe des Giro d'Italia! Nach dem gestrigen Sieg von Tim Merlier steht heute die nächste Flachetappe an, auf der es die Fahrer über 190 Kilometer von Acqui Terme ans ligurische Meer nach Andora verschlägt. Um 12:35 Uhr erfolgt der Start.